Seit einiger Zeit habe ich ein seltsames Phänomen im Netzwerkmanager. Meine openvpn-Verbindung wird nur noch manchmal angezeit. Und zwar wenn ich keine Verbindung zu einem (normalen) Netzwerk habe. Sobald eine WiFi oder Kabelverbindung steht, verschwindet das vpn-Netzwerk aus der Liste. Ich kann mich also nur mit Tricks mit meinem openvpn-Server verbinden. Entweder aktiviere ich die option “Automatisch mit vpn verbinden” in den Einstellungen zum Netzwerk. Aber unterwegs, wenn man ständig andere Netzwerke hat nervt das. Oder ich muss openvpn auf der Komandozeile starten.
Hat jemand eine Idee, wie das wieder normal funktionieren kann?
Hi,
hast du mal im syslog (journalctl -f) geschaut, ob und welche Fehler dort angezeigt werden, die man mit dem VPN-Modul in Verbindung bringen kann? Hört sich für mich nach einer Komponente an, die z.B. durch ein fehlerhaftes Profil nicht mehr richtig arbeitet. Ich habe zwar noch nie Tumbleweed genutzt, aber bei openSUSE muss ich eigentlich nach fast jedem Dist-Upgrade ein neues Profil anlegen, weil da irgendwas nicht mehr so funktioniert wie zuvor. Das nervt ein wenig, aber was soll’s…
Ich würde einfach mal das syslog durchsuchen und mit Tagen vergleichen, an denen das Modul sichtbar war.
Gruß
Eugen