OK, jetzt verstehe ich die Fragen etwas besser. Dann gehen wir mal durch was es mit diesen Subvolumes in btrfs eigentlich auf sich hat und danach wird Alles ein bisschen klarer und einfacher sein.
So ein btrfs-Dateisystem hat intern ein oder mehrere Subvolumes, die man sich ein bisschen wie eigenständige Dateisysteme vorstellen kann. So kann man von jedem Subvolume einzeln Snapshots machen, jedes Subvolume kann eine eigene Quota haben, Kompression lässt sich pro Subvolume an- und abschalten usw. Jedes Subvolume hat auch eine eigene ID: eine kleine, ganze Zahl.
Standardmäßig, wenn man keine Quotas benutzt, steht aber allen Subvolumes der gleiche Platz zur Verfügung, d.h. die Subvolumes teilen sich die verfügbare Kapazität des gesamten Dateisystems.  Darin sind sie anders als z.B. Partitionen oder logische Volumen.
Diese Subvolumes liegen aber in dem btrfs nicht einfach “nebeneinander”, sondern sind hierarchisch angeordnet. Wenn man ein neues btrfs erstellt, dann hat es anfangs genau ein Subvolume, das root-Subvolume, normalerweise mit dem Pfad / und der Subvolume-ID 5.
Wenn man das btrfs dann mountet, dann wird standardmäßig genau dieses root-Subvolume am Mountpoint eingehängt.
Darunter kann man dann ganz normale Verzeichnisse aber eben auch neue Subvolumes erstellen. Du könntest also ein frisches btrfs unter /mnt einhängen,  mit mkdir /mnt/foo ein normales Verzeichnis im root-Subvolume erstellen, dann mit btrfs subvolume create /mnt/foo/bar ein Subvolume erstellen (das sich auf den ersten Blick wie ein Verzeichnis verhält) und schließlich darunter mit /mnt/foo/bar/baz wieder ein normales Verzeichnis erstellen.
Und jetzt kommt der Clou: Wenn Du dieses btrfs unmountest, könntest Du das eben erstellte Subvolume auch mit der Mountoption subvol=foo/bar neu einhängen und würdest damit direkt das neu erstellte Unter-Subvolume mounten. Dann gäbe es also unter /mnt direkt das Verzeichnis /mnt/bar und das “darüber liegende” root-Subvolume wäre damit quasi “verdeckt” – oder zumindest von /mnt aus nicht erreichbar.
Was nicht geht, ist das root-Subvolume zu mounten ohne das darunterliegende foo/bar auch mit zu mounten und sichtbar zu machen.
Jetzt verstehst Du die wichtigsten Basics von Subvolumes, aber warum steht  dann in Deiner /etc/fstab dieses /@/?
Ganz einfach: Unter den Distributionsmachern hat es sich einfach als Konvention durchgesetzt, dass direkt unter dem root-Subvolume nur ein weiteres Subvolume namens /@/ liegt und die verschiedenen anderen Subvolumes für z.B. /home, /var usw. dann unter diesem erstellt werden. Die werden dann einfach per /etc/fstab korrekt zusammengemountet.
So. Das wars eigentlich schon.
Du kannst jetzt das btrs auf Deiner anderen Partition testweise mal mounten, z.B. nach /mnt, und mit btrfs subvolume list /mnt die vorhandenen Subvolumes anschauen und evtl. ein neues für Dein home erstellen, oder das root-Subvolume nehmen.