Gegeben ist ein Mini-PC der Window11 und Opensuse Tumbleweed im Dual-Boot mit Secure Boot. Vor einiger Zeit wurde auf diesem PC auch Vmware installiert , was eigene Kernelmodule mitbringt. Dazu müssen Keys erzeugt und dieser mit mokutil ins UEFI ausgerollt Und Module müssen mit sign-file mit diesen Keys signiert werden.
Und nach jedem Kernel Update müssen die Kernel Module neu gebaut und signiert werden
Das ging bis heute über einige Kernel Updates problemlos
Bei dem Kernel-Update heute wurde der Key beim Laden der Module aber rejected.
Der einzige Unterschied war, das ich letztenzt auch ein UEFI-Update auf dem PC installert habe. Nachdem ich den alten Key nocheinmal mit mokutil ausgerollt habe, ging dann das Laden der Module wieder.
Ist dieses Verhalten normal ? Oder sollte man einen Bugreport beim Hersteller des Mini-PCs abliefern ?
Wer weiß, was da schiefgelaufen ist. vmware ist bekannt für Probleme beim bauen der Kernelmodule, würde mich nicht wundern, wenn es auch beim signieren Probleme gibt.
Aber wenn es jetzt läuft ist doch alles gut.
Nein, das war meiner Ansicht nach kein Problem mit dem Signieren der Module. Da ich die Module nicht nochmal neu signieren musste nachdem ich den Key ein zweites mal ausgerollt hatte spricht das eher dafür das der Key im UEFI durch das UEFI-Update geschossen wurde.
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