MicroOS ist für den Einsatz in Containern und für Spezialanwendungen vorgesehen. MicroOS ist für den Einsatz in chroot-Umgebungen und Virtuellen Machinen konstruiert.
chroot steht für change root und ist eine Funktion unter Unix-Systemen, um das Rootverzeichnis zu ändern. Sie wirkt sich nur auf den aktuellen Prozess und seine Kindprozesse aus. „chroot“ selbst kann sich sowohl auf den Systemaufruf chroot(2) als auch auf das Dienstprogramm chroot(8) beziehen.
Ein Programm, das auf ein Verzeichnis „gerootet“ wurde und keine offenen Dateideskriptoren im Bereich außerhalb des virtuellen Root-Verzeichnisses besitzt, kann (bei korrekter Implementierung des Betriebss...
Als virtuelle Maschine (VM) wird in der Informatik die Software-technische Kapselung eines Rechnersystems innerhalb eines lauffähigen Rechnersystems bezeichnet. Die virtuelle Maschine bildet die Rechnerarchitektur eines real in Hardware existierenden oder eines hypothetischen Rechners nach.
Die abstrahierende Schicht zwischen realem oder Host- bzw. Wirt-Rechner, auf dem die virtuelle Maschine ausgeführt wird, und der virtuellen Maschine die Hypervisor oder Virtual Machine Monitor genannt wird; i...
MicroOS ist NICHT geeignet als Hostbetriebssystem von Desktoprechnern (in Privathaushalten).
Für Desktoprechnern (in Privathaushalte) empfehle ich den Einsatz von openSUSE Leap oder SUSE Linux Enterprise Desktop (SLED). Siehe dazu:
Backups sollten regelmässig ab einem virenfreien Bootmedium erstellt werden. Moderne USB-Wechselmedien sind so schnell, dass inkrementelle und differenzielle Backups überflüssig sind. Also in Privathaushalten immer brav und regelmässig Vollbackups auf USB-Wechselmedien erstellen. Siehe dazu:
https://community.upc.ch/d/19812-drosselung-bei-grossen-downloads/4
Snapshots sind nützlich um rasch und unkompliziert versehentlich modifzierte oder gelöschte Dateien und Verzeichnisse wiederherzustellen…
Gemäss:
https://en.opensuse.org/openSUSE:Packaging_for_Leap
basiert openSUSE Leap auf den Softwarepaketen von SUSE Linux Enterprise (SLE).