Laptop wird zu warm

Hallo Leute,

irgendwie war ich schon immer ein Fan von Linux und hab es endlich geschafft mich von Windows (zumindest Teilweise) loszureisen :wink: Ich hatte mich zunächst für Fedora entschieden und nun habe ich OpenSuse installiert.
Leider habe ich im Moment ein Problem und komme nicht mehr weiter. Deshalb wende ich mich an euch, in der Hoffnung, dass ihr mir helfen könnt.

Zum Problem:
Der Laptop läuft an sich einwandfrei. Er wird nur einwenig zu warm. Das merkt man deutlich und man hört es (wegen dem Lüfter) deutlich. Dabei muss ich nichtmal etwas machen er wird selbst beim Idlen zu warm.
Unter Windows besteht das Problem nicht. Da läuft der Laptop schön kühl und ruhig.
Den Effekt, dass er zu warm wird, habe ich unter Fedora und auch unter OpenSuse.

Ich habe bereits versucht neue Grafik-Treiber zu installieren. Die von ATI direkt waren der reinste Reinfall. Keine Performance mehr. Selbst beim verschieben von Fenstern ruckeln ohne Ende.
Ich habe nun den Treiber: ATI Catalyst 11.6 (fglrx 8.861) mithilfe des Scriptes von Sebastian Siebert installiert. Das einzige was mir jetzt auffällt ist, dass der Wobbly-Effekt zu kurzen Bild aussetzern führt wenn man an den Rand des Bildschirms kommt oder sich im Expo-Modus befindet.

Leider hat mir dies nicht bei dem Hitze-Problem weiterhelfen können.
Ich weiß jetzt nicht weiter und vermute, dass ich einfach nicht nach dem richtigen Stichwort suche und wende mich hoffnungsvoll an euch.

Gruß,
nupi

Hallo zusammen,

Schaun wir erst einmal, ob da irgendwas im HIntergrund läuft, was das System belastet. Ich kenne den Effekt. So kommt es bei mir ab und an vor, dass npviewer das System auch im Leerlauf bis zu 50% auslastet. Killen und gut ist. :wink: Um festzustellen, welcher Prozess, welche Last auf dem System erzeugt, gibt es den Befehl


top

Führst Du den Befehl aus, dann erscheint eine Anzeige ähnlich dieser:


top - 10:21:30 up 3 days, 12:25,  7 users,  load average: 1.05, 0.47, 0.39
Tasks: 188 total,   1 running, 186 sleeping,   0 stopped,   1 zombie
Cpu(s):  4.4%us,  1.5%sy,  0.0%ni, 89.5%id,  4.0%wa,  0.5%hi,  0.2%si,  0.0%st
Mem:   4052008k total,  4026480k used,    25528k free,    69148k buffers
Swap:  8393920k total,      116k used,  8393804k free,  2958884k cached

  PID USER      PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEM    TIME+  COMMAND
17429 erik_bue  20   0  793m 267m  29m S    6  6.7  12:31.06 seamonkey-bin
 3230 root      20   0  261m 147m  24m S    3  3.7 291:58.60 Xorg
 1880 root      15  -5     0    0    0 S    1  0.0   0:03.30 kjournald
 4406 erik_bue  20   0  137m  21m  15m S    1  0.5  10:42.19 superkaramba
 4261 erik_bue  20   0  192m  23m  13m S    0  0.6   3:37.33 kicker
 4279 erik_bue  20   0  543m 241m  79m S    0  6.1   4:19.37 kontact
 4423 erik_bue  20   0  153m  24m 9212 S    0  0.6   4:27.53 knetworkmanager
11375 erik_bue  20   0  8740 1248  848 R    0  0.0   0:54.37 top

Um herauszufinden, was die einzelnen Spalten bedeuten, schaue bitte in der entsprechenden man-page nach (man top auf einer Konsole).

Lasse den Befehl laufen, wenn der Rechner wieder zu heiß wird und schließe ansonsten alles andere. Dann werden wir sehen, ob es einen Prozess gibt, der irgendwie nicht korrekt läuft oder ob wir woanders suchen müssen.

[edit]
Lass das eine Weile laufen und schaue zu. Erst nach einigen MInuten kannst Du wirklich sagen, welcher Prozess wieviel Last verursacht.
[/edit]

Liebe Grüße

Erik

Hallo nupi,

was für einen ATi Grafikchip hast du verbaut?
Ich habe den ATI Catalyst Treiber (obwohl die 3D-Performance deutlich besser ist) leider nicht mehr in Verwendung (wegen Tearing in Videos).

Mit dem freien (xf86-video-ati) Treiber kann das Power Management ab Kernel 2.6.35 hier eingestellt werden:

echo "dynpm" /sys/class/drm/card0/device/power_method

(Mit “dynpm” wird der Takt dynamisch eingestellt.)

Es gibt auch noch die Möglichkeit mit dem Wert “profile” anstelle von “dynpm” das Power Management anzupassen.
Mehr dazu hier: X.Org Wiki - RadeonFeature (unter KMS Power Management Options)

Zur CPU

Aktuelle Taktfrequenz aller Kerne auslesen:

grep MHz /proc/cpuinfo

scaling_governor herausfinden: (“ondemand” sollte eingestellt sein)

cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor

scaling_driver herausfinden:

cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_driver

Mit dem Programm “sensors” können diverse Sensoren ausgelesen werden.

zypper in sensors

Schaut bei meinem AMD Phenom II X6 1055T so aus:

> sensors
k10temp-pci-00c3
Adapter: PCI adapter
temp1:       +32.5°C  (high = +70.0°C, crit = +99.5°C)  

atk0110-acpi-0
Adapter: ACPI interface
Vcore Voltage:     +1.37 V  (min =  +0.85 V, max =  +1.60 V)
 +3.3 Voltage:     +3.33 V  (min =  +2.97 V, max =  +3.63 V)
 +5 Voltage:       +5.10 V  (min =  +4.50 V, max =  +5.50 V)
 +12 Voltage:     +12.28 V  (min = +10.20 V, max = +13.80 V)
CPU FAN Speed:       0 RPM  (min =  600 RPM)
CHASSIS FAN Speed:   0 RPM  (min =  600 RPM)
CPU Temperature:   +47.0°C  (high = +60.0°C, crit = +95.0°C)  
MB Temperature:    +33.0°C  (high = +45.0°C, crit = +75.0°C) 

Ganz vergessen, PowerTOP :slight_smile:

zypper in powertop

Das Programm wird einfach als root im Terminal gestartet.

Infos zum Programm:
http://www.lesswatts.org/projects/powertop/

Hallo Leute,

Danke für eure Antworten erstmal.
Ich schaue mir das heute Abend mal an und Teile euch die Ergebnise mit.

Meine Grafikkarte ist eine ATI Radaeon HD5850.

Ich hoffe ihr habt genügend Geduld mit mir :wink: Ich kenne mich leider nur sehr oberflächlich mit Linux aus. Befehle wie grep / cat usw. kenne ich. Zypper und Top werde ich mir erst zu gemüte führen müssen.

Gruß,
nupi

Hallo nochmal,

verzeiht bitte meinen Doppelpost. Ich konnte meinen vorherigen Beitrag nicht editieren bzw. den Button dafür finden.
Ich habe nun ein wenig herum experimentiert und bin zu den folgenden Ergebnissen gekommen:

Als erstes habe ich

echo "dynpm" /sys/class/drm/card0/device/power_method

versucht. Danach läuft der Lüfter ein wenig leiser. Sobald ich es wieder zurück auf “profile” stelle wird es wieder deutlich lauter. Wärmetechnisch ist gefühlt ein unterschied vorhanden. Laut sensors jedoch nicht. (Dazu später mehr)

grep MHz /proc/cpuinfo zeigt eigentlich immer das selbe an:

mrk@linux-ze1w:~> grep MHz /proc/cpuinfo
cpu MHz		: 1199.000
cpu MHz		: 1199.000
cpu MHz		: 1199.000
cpu MHz		: 1199.000

Gelegentlich ist auch mal ein Ausreißer dabei:

mrk@linux-ze1w:~> grep MHz /proc/cpuinfo
cpu MHz		: 1199.000
cpu MHz		: 1199.000
cpu MHz		: 1199.000
cpu MHz		: 2400.000

cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor steht wie erwartet auf “ondemand”.

Der scaling_driver sagt folgendes:

mrk@linux-ze1w:~> cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_driver
acpi-cpufreq

Sensors geben mir folgende Werte:

mrk@linux-ze1w:~> sensors
acpitz-virtual-0
Adapter: Virtual device
temp1:       +49.0°C  (crit = +105.0°C)                  

radeon-pci-0100
Adapter: PCI adapter
temp1:       +58.0°C 

seltsamerweise macht hier das Powermanagement “profile” oder “dynpm” keinen bedeutenden Unterschied (evtl. ±1-2°C), jedoch dreht der Lüfter bei “profile” während des Idlen und bei leichter Benutzung deutlich höher.

Zum Vergleich hab ich hier einen Screenshot aus Windows:
http://i.imgur.com/nH2dI.png

powertop und top zeigen ja wahrscheinlich das Selbe an. Deshalb hab ich nur ein powertop benutzt. Der hat mir etwas recht Interessantes angezeigt:

Powermanagement war auf “profile” gesetzt:

     PowerTOP version 1.13      (C) 2007 Intel Corporation

Cn                 Verweildauer       P-States (Frequenzen)
C0 (Prozessor läuft)    ( 0,3%)       Turbo-Modus     4,8%
zyklisches AbfraC1 mwait          0,0m  2,40 GHz     0,0%
C1 mwait          0,0ms ( 0,0%)         2,27 GHz     0,0%
C2 mwait          0,6ms ( 0,0%)         1333 MHz     0,3%
C3 mwait         62,2ms (99,7%)         1199 MHz    94,8%

Aufwachen pro Sekunde : 16,3    Intervall: 20,0s
Keine ACPI Stromverbrauch-Schätzung verfügbar

Häufigste Ursachen für das Aufwachen:
  25,3% (  6,0)   [radeon] <interrupt>
  21,1% (  5,0)   kworker/0:1
  11,1% (  2,6)   [ahci] <interrupt>
   7,1% (  1,7)   gnome-terminal
   6,9% (  1,6)   kworker/0:0
   4,2% (  1,0)   gvfs-afc-volume

und sobald ich den PC ein wenig nutzte sprang [radeon] direkt hoch auf Werte über 60%.

Powermanagement auf “dynpm”:

     PowerTOP version 1.13      (C) 2007 Intel Corporation

Cn                 Verweildauer       P-States (Frequenzen)
C0 (Prozessor läuft)    ( 0,2%)       Turbo-Modus     6,7%
zyklisches AbfraC1 mwait          0,0m  2,40 GHz     0,0%
C1 mwait          0,1ms ( 0,0%)         2,27 GHz     0,0%
C2 mwait          1,1ms ( 0,0%)         1,87 GHz     0,0%
C3 mwait         47,1ms (99,8%)         1199 MHz    93,3%

Aufwachen pro Sekunde : 21,3    Intervall: 20,0s
Keine ACPI Stromverbrauch-Schätzung verfügbar

Häufigste Ursachen für das Aufwachen:
  34,4% ( 15,1)   kworker/0:1
  23,6% ( 10,3)   [kernel core] hrtimer_start (tick_sched_timer)
  14,0% (  6,2)   [radeon] <interrupt>
   6,4% (  2,8)   [ahci] <interrupt>
   3,8% (  1,6)   gnome-terminal
   3,3% (  1,4)   kworker/0:0

[radeon] <interrupt> hatte nun deutlich weniger % (teilweise auch 10%>) aber war immer noch immer unter den Top3.

Hat jemand noch einen Tipp für mich?

Gruß,
nupi

verzeiht bitte meinen Doppelpost. Ich konnte meinen vorherigen Beitrag nicht editieren bzw. den Button dafür finden.
Nach einer gewissen Zeit lassen sich Beiträge nicht mehr editieren.

powertop und top zeigen ja wahrscheinlich das Selbe an. Deshalb hab ich nur ein powertop benutzt. Der hat mir etwas recht Interessantes angezeigt:
PowerTOP analysiert die “Stromverbraucher” im System. Top hingegen zeigt die Prozessorauslastung der einzelnen Prozesse an (vergleichbar mit dem Windows Task-Manager).

grep MHz /proc/cpuinfo zeigt eigentlich immer das selbe an:
Das ist Gut, der i5 Prozessor taktet sich schön runter.

Meine Grafikkarte ist eine ATI Radaeon HD5850.
Hat dein Notebook für CPU und GPU jeweils einen eigenen Lüfter? Oder werden CPU und GPU von einem gemeinsamen Lüfter gekühlt?
Vermutlich hat die Grafikkarte einen eigenen Lüfter.

Mit diesem Befehl wird die Taktfrequenz jede Sekunde ausgelesen:

watch -n 1 grep MHz /proc/cpuinfo

(Mit Strg+C kann man den Befehl abbrechen)

Lade mal dieses Kernelmodul (als root):

modprobe coretemp

Danach zeigt dir das Programm sensors die Core-Temperatur an (so wie der CPUID Hardware Monitor).

So wie es ausschaut wird der Grafikchip nicht richtig runter getaktet.

Ich habe nun den Treiber: ATI Catalyst 11.6 (fglrx 8.861) mithilfe des Scriptes von Sebastian Siebert installiert.
Vielleicht gibt das Catalyst Control Center auskunft über GPU-Takt, etc.
Beim NVIDIA-Treiber (nvidia-settings) kann via PowerMizer der Performance Level eingestellt werden.
Vermutlich gibt es solche Optionen auch im ATI Control Center.

Die Regelung über “/sys/class/drm/card0/device/power_method” sollte eigentlich nur mit dem freien (xf86-video-ati) Treiber funktionieren (Bin mir aber nicht sicher).

Powermanagement war auf “profile” gesetzt:

Wenn das Power-Management des Grafikchips von “dynpm” auf “profile” gestellt wird, sollte das Profil angepasst werden.

Die möglichen Profile sind:

default (Nutzt die standard-Taktraten und veränder den Energiesparmodus nicht. Die ist die Voreinstellung.)
auto (Wechselt zwischen den Profilen low, mid und high. low wird jedoch nur dem Abgeschalteten Bildschirm benutzt)
low (Bringt die GPU permanent in den niedrigsten Energiemodus.)
mid (Bringt die GPU permanent in den mittleren Energiemodus.)
high (Bringt die GPU permanent in den höchsten Energiemodus.)

Beispiel:

echo auto > /sys/class/drm/card0/device/power_profile

Quelle: ATI – wiki.archlinux.de

The “dynpm” method dynamically changes the clocks based on the number of pending fences, so performance is ramped up when running GPU intensive apps, and ramped down when the GPU is idle. The reclocking is attemped during vertical blanking periods, but due to the timing of the reclocking functions, doesn’t not always complete in the blanking period, which can lead to flicker in the display. Due to this, dynpm only works when a single head is active.

The “profile” method is not as agressive as “dynpm,” but is currently much more stable and flicker free and works with multiple heads active.
Power management is supported on all asics (r1xx-evergreen) that include the appropriate power state tables in the vbios; not all boards do (especially older desktop cards).

Quelle: http://www.x.org/wiki/RadeonFeature

Ich meine nicht. Muss ich später mal genauer nachschauen.
Was mir gerade auffällt… Ich Trottel hätte wahrscheinlich noch erwähnen sollen, dass die Graka eine Mobility Radeon HD 5850 ist. Ich dachte, dass das eine eher unwichtige Rolle spielt. Nachdem ich die GPU-Familien von ATI genauer angeschaut habe, glaube ich, dass ich mich geirrt habe.

Unterstützt denn der xf86-video-ati Treiber auch die Mobility-Version? Laut Comparison of AMD graphics processing units - Wikipedia, the free encyclopedia gehört die Mobility-Version nicht zur Evergreen Serie.

Das Profil hab ich mal auf “auto” gestellt und den Laptop etwas länger Idlen lassen, sodass der Bildschirm ausging. Nachdem ich ihn geweckt habe und sensors eingab, waren die Werte der Graka <45° bewegten sich aber recht schnell wieder auf 50°+ zu.

Ich versuche heute Abend den xf86-video-ati Treiber zu installieren und berichte euch von meinem Ergebnis, sofern keine andere Idee auftaucht. :wink:

Hallo,

kann mir einer von euch sagen wie ich den xf86-video-ati Treiber installiere? Ich verzweifel gerade daran.

Die freien Treiber (xorg-x11-driver-video) sind bereits installiert.
Der ATi Catalyst (fglrx) muss einfach deinstalliert werden, dann nimmt der X-Server automatisch die freien Treiber.

Falls der freie Treiber nicht funktioniert, würde ich mal testweise dieses Repo einbinden:
Index of /repositories/X11:/XOrg/openSUSE_11.4

Aso ich dachte ich muss den dann noch irgendwie nach installieren.

Wenn ich dieses neue Repo einbinde muss ich dann irgendetwas installieren oder passiert das Automatisch?

Leider helfen die freien Treiber bei dem Hitzeproblem auch nicht. Die Graka wird immernoch zu warm.

Leider helfen die freien Treiber bei dem Hitzeproblem auch nicht. Die Graka wird immernoch zu warm.
Wenn die Power-Management Profiles nichts bringen, dann hilft vielleicht ein neuer Kernel z.B. der 2.6.39.3 aus dem Tumbleweed Repo.

Portal:Tumbleweed - openSUSE
Index of /repositories/openSUSE:/Tumbleweed/standard

Power-Management Einstellungen auslesen:

cat /sys/class/drm/card0/device/power_method
cat /sys/class/drm/card0/device/power_profile

hmm…
Du hast im 1. Beitrag geschrieben, dass es sich unter Fedora Linux auch so verhält.
Fedora 15 hat einen neueren Kernel (2.6.38) als openSUSE (2.6.37) und dank Updates auch den neusten freien Treiber (xf86-video-ati-6.14.2)…

Was für eine Temperatur hat der Grafikchip eigentlich unter Windows 7?
Vielleicht funktioniert das Power-Management von Windows 7 in Summe (USB-Ports, Soundchip, LAN, WLAN, etc.) besser und der Grafikchip hat nicht die Alleinschuld.

Das Programm PowerTOP gibt einem dazu Verbesserungsvorschläge.

Beispiel von meinem Desktop-PC:
“Vorschlag: Aktivieren Sie USB-Autosuspend für Nicht-Eingabegeräte inden Sie die U-Taste betätigen”
“Vorschlag: Aktivieren Sie das SATA ALPM link power Management mit: echo min_power > /sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy”
“Vorschlag: Aktivieren Sie mit folgendem Befehl die HD-Audio Stromsparfunktionen: echo 1 > /sys/module/snd_hda_intel/parameters/power_save”
“Vorschlag: Erhöhen Sie die “VM dirty writeback time” von 5,00 auf 15 Sekunden durch: echo 1500 > /proc/sys/vm/dirty_writeback_centisecs”
“Vorschlag: Aktivieren Sie die Option CONFIG_INOTIFY Ihres Kernels. Mit dieser Option können Programme auf Veränderungen im Dateisystem warten, anstatt diese selber ständig abzufragen.”
usw.

Leider hat mir das Tumbleweed nicht wirklich weiterhelfen können.
Ich habe mir mal das neuste Ubuntu installiert und zwar in der 32-bit Version.
Seltsamerweiße Funktioniert nun alles wirklich super. Die Grafiktreiber, die mir vorgeschlagen wurden, habe ich installiert und nun läuft alles Wunderbar.

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es an der 32-bit Version von Ubuntu liegt aber ich versuch es trotzdem nocheinmal, sobald ich zeit habe.
Meine Treiber-Paket Version ist nun die 8.84.6-110324a-116088C-ATI.