ich habe auf meinem Laptop eine Daten-Partition mit f2fs formatiert. Auf dem Rechner läuft unter anderem OpenSuSE Tumbleweed x86. Unter Ubuntu, Fedora und Debian war es kein Problem die Partition zu mounten. Nach etwas Recherche habe ich herausgefunden, dass dieses Filesystem unter SuSE geblacklisted wurde. Ich habe bereits den Eintrag unter /etc/modules-load.d/60-blacklist.f2fs entfernt, jedoch ohne Erfolg.
Habe ich etwas übersehen; kann jemand den “OpenSuSE Way” aufzeigen?
Mir ist trotzdem nicht klar wie es funktionieren soll:
muss ich den blacklist Eintrag herausnehmen? Dies habe ich getan, aber zcat /proc/config.gz zeigt mir
vollständig fehlende f2fs kernel Unterstützung - auch nicht als Modul.
muss ich einen eigenen Kernel bauen?
muss ich eine andere (long-term) Kernel Version unter Tumbleweed benutzen?