Gestern habe ich openSUSE Leap 15.2 installiert, wobei die home-Partition (aus Leap 15.1 mit Plasma) und die mit “Documents” ohne Neuformattierung angebunden habe.
Ehrlich gesagt, schon seit Jahren nicht so viele und gravierende Probleme gehabt, wie bei dieser Version.
Das wichtigste im Moment ist es sicher, dass die Dateien messages und warn unter /var/log so schnell “wachsen”, dass sie die Root-Partition (80 GiB) nach weniger als 12 Stunden Betrieb voll gemacht haben und kein Login mehr möglich war: messages ca. 33 Gib / warn ca. 32 GiB.
Mittels einer openSUSE Live-DVD habe ich die 2 gelöscht. Dann das System wieder gestartet und nach 10 Minuten wieder:
messages 2,2 GiB / warn genau so groß.
Natürlich habe ich nicht versucht die über 30 GiB Dateien zu öffnen. In die kleineren habe ich reingeschaut und dabei das System einige Minuten lang lahm gelegt !
Was steckt in diesen Dateien?
Ich bin kein Expert, aber soweit ich verstehe, gibt es ein paar wichtige Meldungen, bei denen ich etwas unternehmen kann oder gar muss. Aber meistens geht es um KDE und Plasma. Und tatsächlich, wenn ich mich in KDE-Plasma-Ambiente einlogge, kann ich nicht länger als 15 Minuten frei arbeiten. Danach belagert KDE (besonders akonadi & Co) CPU und Arbeitsspeicher (8 GB) und braucht sogar die SWAP-Partition (vor ein paar Stunden fast 2 GB) !!
FRAGE:
Abgesehen davon, dass ich in den nächsten Tagen versuchen werde, KDE zu downgraden, und wenn es nicht geht zurück zu Leap 15.1 zu fahren. Wie kann ich hindern dass die Dateien warn und message bereits morgen das Login wieder verhindern?
Gibt es viellecht Einstellungen - möglich in Sysconfig Editor ? - die das ermöglichen?
Abgesehen davon, dass ich in den nächsten Tagen versuchen werde, KDE zu downgraden, und wenn es nicht geht zurück zu Leap 15.1 zu fahren. Wie kann ich hindern dass die Dateien warn und message bereits morgen das Login wieder verhindern?
Gibt es viellecht Einstellungen - möglich in Sysconfig Editor ? - die das ermöglichen?
In die Dateien hineinschauen, was da so aus dem Ufer läuft.
Wobei diese Dateien bei mir nicht benutzt werden.
Installierst du syslog (rsyslog, syslog-ng)?
Oder installierst du nachträglich irgendwelche Programme, die syslog benutzen?
Na ja, wenn ein System frisch installiert ist und besonders wenn Einiges (in diesem Fall bei KDE) nicht richtig läuft, schuae ich eigentlicht nicht, ob die Root-Partition noch genug Platz hat … sie ist ja eher überdimensioniert! In die Dateien hineinzuschauen ist sicher richtig, aber 3 Gigabyte große Textdateien zu öffnen, legt - wie gesagt - das System lahm!
In der Regel und wenn ich mich richtig erinnere, installiere das alte Benarichtigungsystem (syslog oder?) nach und deinstalliere das Neuere - hatte aber diesmal noch nicht getan, weil mir den Namen der Pakete nicht einfiel.
# zypper se -si syslog
Repository-Daten werden geladen...
Installierte Pakete werden gelesen...
S | Name | Typ | Version | Arch | Repository
--+----------------+-------+------------------+--------+---------------------
i | rsyslog | Paket | 8.39.0-lp152.2.7 | x86_64 | openSUSE-Leap-15.2-1
i | rsyslog | Paket | 8.39.0-lp152.2.7 | x86_64 | Haupt-Repository
i | syslog-service | Paket | 2.0-lp152.4.7 | noarch | openSUSE-Leap-15.2-1
i | syslog-service | Paket | 2.0-lp152.4.7 | noarch | Haupt-Repository
Soll ich die beide deinstallieren?
Was nehme ich dann als Warn-System-Ersatz?
Welches Dateisystem hast Du dabei für die “/”-Partition gewählt (btrfs, ext4, …)?
Um auszuschließen, dass Konfigurationseinstellungen aus openSUSE Leap 15.1 mit openSUSE Leap 15.2 nicht kompatibel sind, könntest Du einen neuen Benutzer anlegen und prüfen, ob mit diesem Benutzer die Probleme immer noch auftreten.
Korrekt! Ohne zu wissen, welche Fehlermeldungen in diesen Dateien festgehalten werden, ist es kaum möglich das Problem zu lösen.
Tritt diesbezüglich eine “Besserung” ein, wenn Du in KDE die Dateiindizierung abschaltest (Standardeinstellung ist “aktiviert”)?
Das dürfte ein beliebig schwieriges Unterfangen werden. Der Wechsel zurück zu openSUSE Leap 15.1 dürfte da der einfachere Weg sein. Allerdings ist das keine echte “Problemlösung”, denn bei mir (und wahrscheinlich auch bei vielen anderen Benutzern) funktioniert openSUSE Leap 15.2 problemlos.
Welches Dateisystem hast Du dabei für die “/”-Partition gewählt (btrfs, ext4, …)?
-> ext4
…
Um auszuschließen, dass Konfigurationseinstellungen aus openSUSE Leap 15.1 mit openSUSE Leap 15.2 nicht kompatibel sind, könntest Du einen neuen Benutzer anlegen und prüfen, ob mit diesem Benutzer die Probleme immer noch auftreten.
-> nein, ich habe es nicht mit einem neuen (leeren) User probiert und wette, dass keine Probleme auftauchen werden, solange ich den neuen User mit meinen KDE-PIM Daten futtere.
…
Korrekt! Ohne zu wissen, welche Fehlermeldungen in diesen Dateien festgehalten werden, ist es kaum möglich das Problem zu lösen.
-> mmhh… und wie kann ich die Dateien öffnen (die neuen seit 8:45 bis 9:40 Uhr jeweils 9,4 und 8,9 Gib), ohne das System lahm zu legen?
Vielleicht zurück zum Leap 15.1 …
…
Tritt diesbezüglich eine “Besserung” ein, wenn Du in KDE die Dateiindizierung abschaltest (Standardeinstellung ist “aktiviert”)?
-> meinst Du Folgendes? Gestern habe ich in Systemeinstellungen / Suchen / Dateisuche sämtliche Partitionen (bis auf die “/”) in die Liste “Nicht in diesen Orte suchen” eingetragen. Gerade jetzt sicherheitshalber nachgeschaut und diese Einstelölung war verschwunden.
Jetzt habe ich allgemein die Dateisuche deaktiviert - schauen wir mal, was es bringt - werde ich später benachrichtigen.
…
Das dürfte ein beliebig schwieriges Unterfangen werden. Der Wechsel zurück zu openSUSE Leap 15.1 dürfte da der einfachere Weg sein. Allerdings ist das keine echte “Problemlösung”, denn bei mir (und wahrscheinlich auch bei vielen anderen Benutzern) funktioniert openSUSE Leap 15.2 problemlos.
-> Das kann ich verstehen. Ein alternativer Weg wäre auch, eben einen neuen User anzulegen, aber das ist auch viel Arbeit, bis alles wie gewünscht funktioniert. Denn ich mag die Default-Einstellungen von KDE sehr selten.
Ich kann Dir nicht sagen, ob man journalctl nutzen kann, wenn rsyslog installiert ist, aber ich denke es ist ein Versuch wert
# journalctl -b 0 -p 3
als Administrator in einer Konsole ausgeführt sollte “nur echte Fehler” (keine Warnungen etc.) seit dem letzten Start anzeigen.
Wenn die Menge überschaubar ist, kannst Du sie hier zeigen ansonsten auf https://susepaste.org/ hochladen und hier den Link angeben.
Wenn ein neu angelegter Benutzer tatsächlich fehlerfrei funktioniert, ist dessen Nutzung der sinnvollste Weg. Zurück zu openSUSE Leap 15.1 ist keine zukunftsträchtige Lösung. Wenn Deine 15.1-Konfiguration mit 15.2 nicht funktioniert, ist kaum zu erwarten, dass sich das mit der auf 15.2 folgenden Version ändert.
syslog und rsyslog habe ich deinstalliert. Daher gibt es die Dateien messages und warn nicht mehr (Mehr dazu: lese weiter). Noch keine großen Dateien mehr unter* /var/log*.
nachdem ich die Dateiindizierung deaktiviert habe läuft das System ziemlich ruhig: bei Kontact, Firefox, KAlarm, Audacious (im Stream-Betrieb) und einigen Diensten im Hintergrund wird die CPU 5 - 10 % beansprucht; RAM nur ca. 2 GiB. Das ist normal. Im Leap 15.1 gab allerdings es fast dieselben Werte bei aktivierter Dateiindizierung. Auch das Akonadi-System ist mittlererweile viel ruhiger geworden.
Zum Inhalt der Warnmeldungen beim Hochfahren.
Hier die (von mir kommentierte) Ausgabe von journalctl nach den Schritten 1. und 2.:
# journalctl -b 0 -p 3
-- Logs begin at Fri 2020-09-04 12:57:01 CEST, end at Fri 2020-09-04 14:56:57 CEST. --
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: pnp 00:01: can't evaluate _CRS: 12311
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 14:56:55 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 12:57:02 localhost systemd-udevd[489]: Specified group 'plugdev' unknown
# KOMMENT: diese Gruppe gibt es jedenfalls nicht unter users@localhost (Veraltung von Bewnutzern und Gruppe in YAST)
#
Sep 04 12:57:12 localhost kernel: blk_update_request: I/O error, dev sr0, sector 8506880 op 0x0:(READ) flags 0x84700 phys_seg 31 prio class 0
Sep 04 12:57:19 localhost kernel: blk_update_request: I/O error, dev sr0, sector 8507136 op 0x0:(READ) flags 0x80700 phys_seg 31 prio class 0
Sep 04 12:57:27 localhost kernel: blk_update_request: I/O error, dev sr0, sector 8507024 op 0x0:(READ) flags 0x0 phys_seg 2 prio class 0
Sep 04 12:57:27 localhost kernel: Buffer I/O error on dev sr0, logical block 2126756, async page read
Sep 04 12:57:27 localhost kernel: Buffer I/O error on dev sr0, logical block 2126757, async page read
# KOMMENT: ich denke, die vorigen 5 Zeilen betreffen eine angelegte DVD (openSUSE Leap 15.1 Live). Ich sie entfernt und nach dem Neuboot erscheint sie nicht mehr.
#
Sep 04 12:57:56 localhost akonadi_kalarm_dir_resource[2145]: parse error from icalcomponent_new_from_string. string= "im Verzeichnis \"privat-Erinnerungen\" gespeicherte KArlarm-Dateien sind es >
Sep 04 12:57:56 localhost akonadi_kalarm_dir_resource[2145]: parse error from icalcomponent_new_from_string. string= "im Verzeichnis \"privat-Erinnerungen\" gespeicherte KArlarm-Dateien sind es >
Sep 04 12:57:56 localhost akonadi_kalarm_dir_resource[2146]: parse error from icalcomponent_new_from_string. string= "im Verzeichnis \"Tagebuch-Erinnerungen\" gespeicherte KAlarm-Dateien sind es>
Sep 04 12:57:56 localhost akonadi_kalarm_dir_resource[2146]: parse error from icalcomponent_new_from_string. string= "im Verzeichnis \"Tagebuch-Erinnerungen\" gespeicherte KAlarm-Dateien sind es>
Sep 04 12:57:57 localhost akonadi_kalarm_dir_resource[2147]: parse error from icalcomponent_new_from_string. string= "im Verzeichnis \"betrieblich\" gespeicherte Erinnerungen sind es solche,
di>
Sep 04 12:57:57 localhost akonadi_kalarm_dir_resource[2147]: parse error from icalcomponent_new_from_string. string= "im Verzeichnis \"betrieblich\" gespeicherte Erinnerungen sind es solche,
di>
lines 1-22/22 (END)
# KOMMENTAR: die vorigen 6 Zeilen bezihen sich auf einen Fehler, den ich mittlerweile behoben habe und erscheinen nach dem Neuboot[size=3] nicht mehr.
#[/size]
nach dem letzten Boot sieht es so aus
# journalctl -p 3
-- Logs begin at Fri 2020-09-04 13:46:42 CEST, end at Fri 2020-09-04 15:46:38 CEST. --
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: pnp 00:01: can't evaluate _CRS: 12311
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 15:46:36 localhost kernel: ima: Error Communicating to TPM chip
Sep 04 13:46:44 localhost systemd-udevd[478]: Specified group 'plugdev' unknown
Sep 04 13:52:53 localhost kalarm[2415]: No text-to-speech plug-ins were found.
Sind diese Fehlermeldungen ernst zu nehmen?
5. Die alten Warn-Dateien sind zu groß, um sie hier her zu posten. Auch jetzt bei niedrigem Ressoursen-Nutzung hatt kwrite warn (2,2 GiB) nach 10 Minuten noch nicht voll geladen, das system ging aber gleich in die Knien und es ging praktisch nichts mehr.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass Leap 15.2 ziemlich langsamer läuft und “empfindlicher” ist als der Vorgenger, obwohl ich ihn vergleichsweiser weniger beansprüche
Bezüglich Downgrading (als PS zu verstehen … ;))
Es stimmt, das wäre eher eine kurzfristige Lösung, denn Leap 15.1 ist keine LTS-Version. Andererseits bin ich seit Suse 9.x nie alle Versionen durchlaufen. Upgradet habe ich das System erst nachdem keine Sicherheitsupdates mehr zur Verfügung gestellt waren.
Darüber hinaus habe ich noch die intakte /home-Partition von Leap 15.1 auf einer anderen Festplatte und das System könnte ich “parallel” (sozusagen als tri-boot, Win 10 / Leap 15.2 / Leap 15.1) mit unterschiedlichen /home-Partitionen installieren*. *Die notwendigen Partitionen wurden beim Formatieren der Festplatte aus Sicherheitsgründen bereits angelegt.Vielleicht habe Zeit und Lust am nächsten Wochenende …
Sauerland, die “messages” besteht aus 13.811.570 Zeilen!
Welche soll ich nehmen … ! Vielleicht besser aus warn (“nur” 1.380.679 Zeilen) .
Ist vielleicht irgendwie die Priorität durch Ziffern oder Schriftfarbe gekennzeichnet?
2020-09-04T00:24:28.183759+02:00 localhost systemd-udevd[746]: Process '/usr/sbin/alsactl restore 0' failed with exit code 99.
2020-09-04T00:24:28.183762+02:00 localhost systemd-udevd[736]: Process '/usr/sbin/alsactl restore 2' failed with exit code 99.
2020-09-04T00:24:28.183768+02:00 localhost systemd-udevd[745]: Process '/usr/sbin/alsactl restore 1' failed with exit code 99.
...
020-09-04T00:24:28.184248+02:00 localhost kernel: 1.492452] ima: Error Communicating to TPM chip
...
2020-09-04T00:24:28.184392+02:00 localhost kernel: 4.050567] printk: systemd: 15 output lines suppressed due to ratelimiting
2020-09-04T00:24:28.184429+02:00 localhost kernel: 8.720218] ACPI Warning: SystemIO range 0x0000000000000428-0x000000000000042F conflicts with OpRegion 0x0000000000000400-0x000000000000047F (\PMIO) (20190703/utaddress-213)
2020-09-04T00:24:28.184430+02:00 localhost kernel: 8.720229] ACPI Warning: SystemIO range 0x0000000000000540-0x000000000000054F conflicts with OpRegion 0x0000000000000500-0x00000000000008FF (\GPR) (20190703/utaddress-213)
2020-09-04T00:24:28.184433+02:00 localhost kernel: 8.720231] ACPI Warning: SystemIO range 0x0000000000000530-0x000000000000053F conflicts with OpRegion 0x0000000000000500-0x000000000000053F (\GPRL) (20190703/utaddress-213)
2020-09-04T00:24:28.184433+02:00 localhost kernel: 8.720233] ACPI Warning: SystemIO range 0x0000000000000530-0x000000000000053F conflicts with OpRegion 0x0000000000000500-0x00000000000008FF (\GPR) (20190703/utaddress-213)
2020-09-04T00:24:28.184434+02:00 localhost kernel: 8.720235] ACPI Warning: SystemIO range 0x0000000000000500-0x000000000000052F conflicts with OpRegion 0x0000000000000500-0x000000000000053F (\GPRL) (20190703/utaddress-213)
2020-09-04T00:24:28.184436+02:00 localhost kernel: 8.720236] ACPI Warning: SystemIO range 0x0000000000000500-0x000000000000052F conflicts with OpRegion 0x0000000000000500-0x00000000000008FF (\GPR) (20190703/utaddress-213)
...
2020-09-04T00:24:28.184475+02:00 localhost kernel: 10.009849] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Extension 4 was not initialized!
2020-09-04T00:24:28.184475+02:00 localhost kernel: 10.009851] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Extension 10 was not initialized!
2020-09-04T00:24:28.184477+02:00 localhost kernel: 10.009852] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Extension 12 was not initialized!
2020-09-04T00:24:28.184478+02:00 localhost kernel: 10.009853] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Extension 8 was not initialized!
2020-09-04T00:24:28.184478+02:00 localhost kernel: 10.009854] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Extension 11 was not initialized!
2020-09-04T00:24:28.184478+02:00 localhost kernel: 10.009855] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Processing 2 was not initialized!
2020-09-04T00:24:28.184479+02:00 localhost kernel: 10.009856] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Extension 13 was not initialized!
2020-09-04T00:24:28.184479+02:00 localhost kernel: 10.009856] uvcvideo 1-2:1.0: Entity type for entity Camera 1 was not initialized!
...
2020-09-04T00:24:41.566163+02:00 localhost sddm-greeter[1768]: message repeated 2 times: QObject: Cannot create children for a parent that is in a different thread.#012(Parent is QGuiApplication(0x7ffedaae71f0), parent's thread is QThread(0x55ee52d3ef90), current thread is QThread(0x55ee5311d3f0)]
2020-09-04T00:24:41.566350+02:00 localhost sddm-greeter[1768]: QObject::installEventFilter(): Cannot filter events for objects in a different thread.
...
danach dutzende Zeilen akonadi betreffend - diese dürfen jetzt überholt sein - und anschließend tausende von folgendem Zeilenpaar von/über baloo-Aktivität:
2020-09-04T00:27:16.089931+02:00 localhost baloo_file_extractor[8260]: org.kde.baloo.engine: PostingDB::put MDB_BAD_TXN: Transaction must abort, has a child, or is invalid
2020-09-04T00:27:20.064406+02:00 localhost baloo_file_extractor[8260]: org.kde.baloo.engine: PositionDB::put MDB_BAD_TXN: Transaction must abort, has a child, or is invalid
gegen Fileende wieder die ersten hier am Anfang geposten Zeilen und dann die letzten Zeilen:
2020-09-04T00:50:23.677012+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/DOCS"
2020-09-04T00:50:23.677199+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/MUSIBACK"
2020-09-04T00:50:23.677307+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/MYREPOS"
2020-09-04T00:50:23.677407+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/home/geppino"
2020-09-04T00:50:26.706447+02:00 localhost klauncher[1959]: Connecting to deprecated signal QDBusConnectionInterface::serviceOwnerChanged(QString,QString,QString)
2020-09-04T00:50:40.139113+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/DOCS"
2020-09-04T00:50:40.139348+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/MUSIBACK"
2020-09-04T00:50:40.139484+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/MYREPOS"
2020-09-04T00:50:40.139614+02:00 localhost dolphin[1931]: org.kde.baloo: Failed to add exclude folder config entry for "/home/geppino"
2020-09-04T00:50:45.763077+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/lost+found) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:50:45.766678+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/root) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.676010+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/audit) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.676707+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/chrony) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.677917+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/krb5) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.678503+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/lightdm) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.679650+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/mysql) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.680244+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/samba) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.681318+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/YaST2) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:02.681861+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/var/log/zypp) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:27.152963+02:00 localhost dolphin[1931]: inotify_add_watch(/root) failed: (Permission denied)
2020-09-04T00:51:36.441425+02:00 localhost dolphin[1931]: Couldn't start kuiserver from org.kde.kuiserver.service: QDBusError("org.freedesktop.DBus.Error.ServiceUnknown", "The name org.kde.kuiserver was not provided by any .service files")
2020-09-04T00:51:44.474938+02:00 localhost dolphin[1931]: qt.qpa.xcb: QXcbConnection: XCB error: 3 (BadWindow), sequence: 9595, resource id: 8391529, major code: 40 (TranslateCoords), minor code: 0
2020-09-04T00:51:45.677593+02:00 localhost dolphin[1931]: ""
2020-09-04T00:51:45.680547+02:00 localhost dolphin[1931]: qt.qpa.xcb: QXcbConnection: XCB error: 3 (BadWindow), sequence: 9940, resource id: 8391892, major code: 40 (TranslateCoords), minor code: 0
Dier Zeilen bezüglich baloo dürfen 99% der Datei ausmachen …
Das TPM = Trusted Platform Module ist ein Baustein auf Deiner Systemplatine (Trusted Platform Module – Wikipedia) und kann ggf. in Deinem UEFI/BIOS ein-/ausgeschaltet werden (aktueller Zustand sehr wahrscheinlich “ausgeschaltet”).
Ich vermute, dass Du mit dem aktuellen Zustand (“ausgeschaltet”) leben kannst, solange Du kein “secureboot” machen willst. Aber besser Du wartest, bis Dir ein Fachmann dazu mehr sagen kann.
Ich selbst nutze baloo nicht, deshalb:
Falls der Fehler auch bei Deinem neu angelegten Benutzer auftritt verwende die Suchmaschine Deines Vertrauens, um nach “org.kde.baloo.engine: PositionDB:: put MDB_BAD_TXN: Transaction must abort, has a child, or is invalid” zu suchen. Ich habe da einige Beiträge in Ubuntu-Foren gesehen, die sich mit diesem Problem beschäftigt haben.
Das TPM = Trusted Platform Module ist ein Baustein auf Deiner Systemplatine (Trusted Platform Module – Wikipedia) und kann ggf. in Deinem UEFI/BIOS ein-/ausgeschaltet werden (aktueller Zustand sehr wahrscheinlich “ausgeschaltet”).
Ich vermute, dass Du mit dem aktuellen Zustand (“ausgeschaltet”) leben kannst, solange Du kein “secureboot” machen willst. Aber besser Du wartest, bis Dir ein Fachmann dazu mehr sagen kann.
Das hatte ich sehr wage vermutet, kenne ich mich mit mit secureboot, EFI & Co. gar nicht - diese Hauptplatine (meine erste mit EFI) habe ich erst seit ein paar Monaten.
Mein Verdacht basiert sich darauf, dass grub die Windows-Partition auf einer SSD-Laufwerk (sda) mit secureboot nicht erkennt (oder nicht sieht).
Ich denke auch, dass ich mit dem aktuellen Zustand leben kann aber auch, dass besser wäre, wenn ich mich wenigstens mittelfristig mit dem Thema beschäftige.
Danke für den Link!
Die Meldungen über baloo wollte ich nicht posten, weil ich es/ihn/sie bereits deaktiviert hatte - nur der Vollständigkeit halber.
Ja, es gibt seit Jahren mehrere Forum-Beiträge (auch in diesem Forum) und Bugs-Reports über Baloo. Es bring nichts: der KDE-Staff ist spätestens seit dem Umstieg auf Plasma ziemlich stur geworden.
Im Moment brauche keine search engine.
Vielen Dank für die Unterstützung
und ein schönes Wochenende
geppino
Bist Du sicher, dass Deine MS Windows Installation secureboot nutzt?
Dass GRUB (oder besser os-prober) Deine MS Windows Installation nicht findet, könnte auch daran liegen, dass Du openSUSE in einem anderen Boot-Modus (UEFI- versus BIOS-Boot-Modus) installiert hast, als MS Windows. Diese Problematik ist schon mehrfach hier im Forum (zumindest im englischsprachigen Teil) diskutiert worden.
Wenn Du nicht fündig wirst, das Thema aber trotzdem angehen willst, solltest Du dafür einen neuen Beitrag hier im Forum erstellen.
100%-ig bin ich es mir nicht, aber den PC habe ich mit vorinstalliertem OEM-Windows gekauft.
Das glaube ich weniger. Davor hatte ich auf derselben Weise Leap 15.1 installiert und da konnte man schon in Bootmenü auch Windows wählen. Vielleicht hat sich in openSUSE (grub oder os-prober) was geändert, oder es liegt an der etwas anderen Partitionierung der Linux-Festplatte.
Ja, da werde ich mich schlau machen!
Das ist ja klar!
… und das gefällt mir an diesem und einigen anderen Linux-Foren: man bleibt beim Thema - sonst kann man die gesuchte Lösungen nicht richtig und schnell finden!
… Eigentlich ist das Hauptthema hier fast ausgearbeitet worden.
Grund der volle Platte war Baloo - Lösung ausschalten!
Der Fehler bezüglich TPM ist eigentlich etwas Anderes - ich habe heute bei HP (dem Hersteller meines PC) gefragt und warte auf eine Antwort, über die ggf. in einen Beitrag hier berichten werde.
Das Boot/GRUB-Problem gehört auch und eventuell zu einem neuen Thread.
Mir bleibt nur noch eine Frage offen:
Was bedeutet diese Fehlermeldung von journalctl --system -p 3?
localhost systemd-udevd[477]: Specified group 'plugdev' unknown
477 soll laut sysmonitor die PID von systemd-udevd.
Wie schon geschrieben: die Gruppe plugdev ist unter users@localhost nicht.
Ist es wichtig oder gar was Ernstes?
Dieser Device ist aber taucht nicht in der USB-Liste …
@localhost:~> lsusb
Bus 004 Device 002: ID 8087:8000 Intel Corp.
Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 8087:8008 Intel Corp.
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 002 Device 002: ID 046d:09a1 Logitech, Inc. QuickCam Communicate MP/S5500
Bus 002 Device 004: ID 045e:07f8 Microsoft Corp. Wired Keyboard 600 (model 1576)
Bus 002 Device 003: ID 046d:c05a Logitech, Inc. M90/M100 Optical Mouse
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Danach habe ich gegoogelt, mit dem Begriff
10c4:ea60 linux
und folgende Webseiten gefunden, die interessant sein können:
Meine Hardware-Kenntnisse sind sehr begrenzt und mein Englisch machtlos, wenn zu viel “slang” benutzt wird.
Trotzdem, soweit ich verstanden habe, handelt sich um einen Chip auf der Hauptplatine, die ermöglichen soll, dem Betriebssystem bestimmte an USB-Port angeschlossene Geräte so zu betrachten, als seien sie Serielle-Geräte bzw. über die seriellen Port angeschlossen. Soll also eine virtuelle COM-Port erzeugen.
Ich denke, ich kann die Fehlermeldung ignorieren, wenn sie keine “offene” Port für eventuelle Intrusionen darstellt.
Alternativ könnte ich - probeweise - “plugdev” als Gruppe eintragen und schauen welche Meldung das System ausgibt …
Am Besten wäre es vielleicht, den Chip oder die virtuelle COM-Port im BIOS zu deaktivieren. Solch eine Option habe ich im BIOS nicht gefunden: Wieder eine Frage für die Leute von HP …
zypper if libindi
Loading repository data...
Reading installed packages...
Information for package libindi:
--------------------------------
Repository : KDE-Extra
Name : libindi
Version : 1.8.6-lp152.1.1
Arch : x86_64
Vendor : obs://build.opensuse.org/KDE:Extra
Installed Size : 8.4 MiB
Installed : No
Status : not installed
Source package : libindi-1.8.6-lp152.1.1.src
Summary : Instrument Neutral Distributed Interface
Description :
INDI is an Instrument Neutral Distributed Interface control protocol
for astronomical devices, which provides a framework that decouples low
level hardware drivers from high level front end clients. Clients that
use the device drivers are completely unaware of the device
capabilities and communicate with the device drivers and build a
completely dynamic GUI based on the services provided by the device.