Hallo zusammen! Ich habe hier daheim einen räusper Debian Server am Laufen, den ich denke ich mal auf einen openSUSE Server umstellen könnte. Im Desktopbereich habe ich als Distri bislang seit gut 14 - 15 Jahren Suse / openSUSE im Einsatz, bei Servergeschichten bin ich halt bislang den Debian Bereich gewohnt, was mir in den vergangenen Jahren auch sehr viel an Linux / Webserverwissen beschert hat. Der Start des deutschen Forums bietet sich für mich jetzt förmlich an, das alles auch mal auf openSUSE Basis zu stellen (schließlich bin ich ja auch jetzt ein openSUSE Forum Mod und ohne openSUSE Server … geht das überhaupt? ).
Deswegen einfach mal generell einen Server Workshop zum Erfahrungsaustausch. Hier gibt’s sicher alte Hasen, die mehr als nur fit sind Nachher setze ich mal eine virtuelle Maschine auf und versuche dann erstmal einen Apache, php und mysql aufzusetzen. Vielleicht habt Ihr schon im Vorfeld Tipps.
Das mache ich schon seit einigen Jahren. Was mich am Anfang verwirrt hat, war die eigentümliche Einbindung von Modulen nich über die Apache-Konfigurationsdateien, sondern über /etc/sysconfig/apache2.
Ja, solche Unterschiede erwarte ich auch fast bei meiner Tour Aber ich hoffe mal, dass grundlegende Konfigurationseinheiten nicht zu weit auseinander gehen
Also so Arg ist das ja alles nicht, auf unterster Ebene unterscheiden sie sich ja kaum (ausser ein paar configs),
einfach ein “zypper in lamp_server” (Ich mag sas pattern) und man hat einen webserver
yep, funktioniert blendend. um beim basteln an webseiten nicht immer in /srv/www/htdocs herumfummeln zu müssen, kannst du in /etc/apache2/vhosts.d/ dem beispiel in vhost.template folgend einen oder mehrere virtuelle server in deinem ~/ anlegen. falls das nicht gleich klappt kannst du mich gerne fragen; habe damit viel zeit vergeudet und bekomme das mittlerweile gut hin. hilfreich finde ich vor allem die apache documentation, die auch local als apache2-doc installiert werden kann.
Geht schon gut los Habe mir den proftpd installiert und der startet auch soweit sauber. Zudem habe ich den Anonymous Login auskommentiert. Allerdings kriege ich keine Verbindung von nem normalen User her. Also das Ergebnis ist ein 530er mit login incorrect. Die log gibt mir ein no such user aus. Normal kenne ich es so, dass das Login über die angelegten User funktioniert. Ich habe aber auch schon gesehen, dass das authfile auf /etc/proftpd/auth/passwd gelegt ist. Dort ist freilich der User nicht drin. Gaudihalber habe ich es auf /etc/passwd gelegt. Natürlich den profdpd neu gestartet. Aber gleiches Ergebnis. Kann es sein, dass ich irgendwie in der Konfiguration explizit noch einen Befehl absetzen muss, um einen User einen ftp Zugriff auf sein Homeverzeichnis zu geben?
Das Registrieren der Dienste wie den sshd oder proftpd mittels
Das ist nach meiner Erfahrung so ziemlich das Einzige, was sich wesentlich unterscheidet und was einen, wenn man es nicht weiß, zum Wahnsinn treiben kann. Ansonsten ist der Indianer eben der Indianer.
Hi,
ich habe in den letzten Tagen viele Doku gelesen und auch viele Foren durchsucht, ohne wirklich Hilfe zu bekommen.
Vielleicht bin ich ja hier richtig.
Ich habe: openSUSE 11.3 oss, die Grundinstallation (Ohne zusätzliche Anwendungen)
Ich will einen Webserver aufsetzen mit Apache2, PHP5 und MySQL .
Bisher hatte ich xampp laufen, ohne Probleme.
Den habe ich deinstalliert, es sind auch keine Reste mehr im System zu finden.
Mein Problem, ich bekomme keine PHP – Anwendung zum laufen. Der Fehler: PHP – Seiten werden als Download angeboten.
Die Installation habe ich entsprechen diversen, offizielle Anweisung durchgeführt. Also mit YAST2, ZYPPER, und RPM – Paketen. Immer das gleiche Ergebnis. PHP als Download.
Es scheint, das sich die Version 11.3 und die aktuelle APACHE2 Version nicht vertragen. An Firefox kann es auch nicht legen, denn rufe ich meine Anwendungen mit Firefox von meinen Webhoster auf, werden die Anwendungen ohne Fehler ausgeführt.
und versuche dann erstmal einen Apache, php und mysql aufzusetzen. Vielleicht habt Ihr schon im Vorfeld Tipps.
Also, bezüglich MySQL Server: Wenn man ihn mit yast installiert und dann im “System” Menu als Service aktiviert, dann läuft der. Das einzige, was man dann von Hand machen muss, ist, die nötigen Passwörter für die User vergeben (GRANT …) und nicht vergessen, dem MySQL-User root noch ein Passwort verpassen; sonst ist alles offen wie ein Scheunentor. Soweit nötig noch /etc/my.cnf optimieren.
Klar: für Zugriff von aussen muss auf dem Firewall der Port 3306 geöffnet werden.
Das klingt, als wäre das Modul nicht geladen. Öffne mit einem beliebigen Editor und root-Rechten:
/etc/sysconfig/apache2
In der Datei steht eine Zeile, die mit
APACHE_MODULES=
beginnt. Diese Zeile ergänzt Du mit
php5
Dann den Server neu starten und es sollte gehen. Das ist eine der Stellen, von denen ich sprach. Bei Suse werden die Module hier eingetragen und nicht in den conf-Dateien des Indianers selbst.
> Die Installation habe ich entsprechen diversen, offizielle Anweisung
> durchgeführt. Also mit YAST2, ZYPPER, und RPM – Paketen. Immer das
> gleiche Ergebnis.
> PHP als Download.
Moin,
was du definitiv brauchst sind die Pakete:
apache2-mod_php5
php5
apache2
php5-mysql
Der genannte Fehler kommt eigentlich nur wenn der Apache nicht weiss was
er mit der .php Datei machen soll, dann verarbeitet er das Skript
nämlich nicht selber sondern gibt es halt als Downloaddatei ab.
der Fehler: PHP-Scripte werden als Download ausgeführt.
Das ganze unter openSUSE 11.3,
Apache Vers.: 2.2.15 (Linux/SUSE)
PHP Version 5.3.3
Installiert habe ich den Indianer mit Yast nach der Anleitung:
openSUSE 11.3 reference_guide von novel.com, stand Nov. 2010
hier einfach an die Anweisungen halten!
Nach der Installation des Apache unter:
yast → Netzwerkdienste → HTTP-Server | Server-Module : php5 aktivieren.
Oder:
als root in der shell
→ a2enmod php5
ausführen.
Hat beides den gleichen Effekt.
Zur Kontrolle, als root:
apache2ctl -M
ausführen. Das Ergebniss sollte so aussehen:
).
Aber ich hoffe mal, dass grundlegende Konfigurationseinheiten nicht zu weit auseinander gehen 
Ansonsten ist der Indianer eben der Indianer.