Hallo,
ich habe vor kurzem opensuse 11.4 mit KDE auf meinem Laptop installiert. Der vpn-client “vpnc” ist installiert. Trotzdem erhalte ich im Terminal bei Eingabe von “sudo vpnc” im Verzeichnis “/usr/sbin” die Rückmeldung “sudo: vpnc: command not found”.
Woran kann das liegen?
Bei mir (bin gerade unter in openSUSE 11.2) scheinen folgende beide Wege, das Programm vpnc (openSUSE Paketbeschreibung: A VPN client compatible with Cisco’s EasyVPN equipment…]) zu starten (ohne dass ich in irgendein anderes Verzeichnis als das jeweilige Standardverzeichnis wechseln muss):
a)
sudo /usr/sbin/vpnc
Rootpasswort eingeben
oder alternativ auch
b)
su -
Rootpasswort eingeben und dann:
vpnc
Gute Frage.
Verstehe das Zeug mit dem su/su -/sudo und den Umgebungsvariablen/environment oder wie das auch immer genannt werden will, auch nicht (immer ganz).
Andere aber vielleicht auch nicht immer ;)…
→ Bug 682726 - Reference suggests only “su” instead of “su -”/su -l/su --login “make the shell a login shell”
Viel Erfolg bei der weiteren Ursachenforschung…
Martin
(pistazienfresser)
Also, da kann ich mich pistazienfresser nur anschließen. Irgendwie root werden, mit su oder mit su-, und dann klappt das. Wenn du ein fancy Cisco-vpn mit hybrid-auth brauchst (meine closed-source Uni will das), kannst du vpnc von hier nehmen Index of /repositories/home:/kommerck/openSUSE_11.4 oder es selber bauen.
Viel Erfolg!
Und an dieser Stelle vielen Dank an kommerck für das repo, was er schon seit Jahren pünktlich zum neuen release bereit stellt.