Tja, wie gesagt hast du dann im Prinzip 2 Möglichkeiten:
- die Virtualization Maintainer bitten das Repo weiterhin für 13.1 zu bauen
- auf die virtualbox (4.2.32) Pakete die in 13.1 enthalten sind downzugraden
(Oder Virtualbox direkt von virtualbox.org installieren, dann wird das Kernelmodul bei der Installation selbst kompiliert, das muss aber nach jedem Kernel-Update wiederholt werden. Bitte aber vorher alle openSUSE Pakete entfernen.)
Ich habe eigentlich immer zeitnah auf die aktuelle Suse gewechselt.
Als 13.2 neu war, hatte ich keine Zeit zum Upgrade, insbesondere keine Zeit für eine eventuelle Reparatur des laufenden Systems.
Dann kam die Diskussion, wie es mit Opensuse weitergeht. 13.2 habe daher weggelassen.
13.2 wird noch mindestens ein Jahr lang offiziell unterstützt, 13.1 ist aber die Evergreen Version.
Ob 13.1 Evergreen länger als 13.2 unterstützt wird hängt aber hauptsächlich von freiwilligen Mithelfern ab.
Die Idee hinter Tumbleweed als rolling release ist eigentlich gut. Aber dann gab es zu lesen, dass Virtualbox dort nicht immer stabil laufen wird.
Das stimmt so nicht.
Virtualbox ist in der Distribution enthalten, und sollte immer stabil laufen.
Das traf nur für das “alte” Tumbleweed zu, als es noch ein Addon-Repo für die aktuelle openSUSE Version war.
Es kam schon vor dass Virtualbox nach einem Kernel-Update nicht funktionierte (weil der neue Kernel noch nicht unterstützt wurde), wurde aber schnell behoben. Und auch hier kann man natürlich den alten Kernel booten.
Dann kam Leap als stabile und langfristige Version. Hat auch was. Solange die Anwendungsprogramme halbwegs aktuell sind.
Ja, ist im Prinzip die Fortsetzung der stabilen openSUSE Releases, also der Nachfolger von 13.2.
Aber beide Versionen setzen auf KDE 5.
Ja, gezwungenermaßen.
Aber KDE3 ist ebenfalls vorhanden, in Tumbleweed zumindest.
Und natürlich gibts auch einige andere Alternativen falls dir Plasma5 nicht zusagt.
Das Aussehen kann man aber ändern, Oxygen (KDE4’s Stil) ist ebenfalls noch dabei, nur das Default wurde geändert.