Hallo,](https://forums.opensuse.org/showthread.php/513299-Upgrade-von-13-1?goto=newpost)
ich würde gerne mit einem Versionskontrollsystem arbeiten, aber irgendwie bekomme ich es nicht auf die Reihe.
Ich habe in der Vergangenheit bereits im Job mit solchen Systemen gearbeitet z. B. mit der Tortoise-Oberfläche, aber da waren die Systeme immer schon Jahre lang im Einsatz, da musste ich nichts einrichten.
Gestern habe ich nach meiner Frage nach RabbitVCS entdeckt, dass ich Cervisia bereits auf dem Rechner habe.
Ich habe unter daraufhin unter /home/user4711 das Verzeichnis CVS angelegt - /home/user4711/CVS - , wo zukünftig alles in Sachen Versionskontrolle liegen soll.
Zum Üben habe ein Testprojekt unter /home/user4711/projekte/CVStest/ mit zwei Unterverzeichnissen und darin jeweils einem File angelegt.
Tortoise funktioniert nur in Kombination mit Subversion. Es gibt unterschiedliche Versionskontrollsysteme, worunter Du Dich entscheiden musst.
CVS ist wieder etwas anderes. Vielleicht kann Dir folgende Anleitung helfen: http://www.thegeekstuff.com/2011/10/create-cvs-repository/
Willst du damit für den Job üben? Sonst gibt es eigentlich keinen Grund solche Software noch einzusetzen. Subversion (SVN) ist noch recht verbreitet im Einsatz, aber CVS ist mir schon länger nicht mehr begegnet. Die meisten Installationen wurden schon lange von SVN abgelöst. Heutzutage benutzt man eigentlich eher Mercurial oder Git, die eigentlich auch deutlich zugänglicher sind. Für Mercurial fällt mir http://hginit.com/ ein, dort wird das verteilte Versionskontrollsystem Mercurial und das Prinzip dahinter (für Git nahezu identisch) erklärt.
Nein, ist nicht beruflich sondern für private Projekte.
Ich hatte lange Zeit ein Verständnisproblem vor allem bezüglich Git, war aber offenbar nicht in der Lage es so zu artikulieren, dass es jemand kapierte, um mir eine entsprechende Antwort zu geben.
Inzwischen weiß ich, wo das Problem lag. Seitdem ich es kapiert habe, setze ich Git lokal ein.