Position Boot Manager
Kann Grub interaktiven Start anbieten?
“Prompten” sagen,
d.h.
doch bitte fragen,
ob einzelne Treiber- & Dienst-Module zu nutzen?
Möchte bei Schritten mitlesen & -reden,
um Paket zu finden, welches blockiert.
Position Boot Manager
Kann Grub interaktiven Start anbieten?
“Prompten” sagen,
d.h.
doch bitte fragen,
ob einzelne Treiber- & Dienst-Module zu nutzen?
Möchte bei Schritten mitlesen & -reden,
um Paket zu finden, welches blockiert.
Grub nicht, das ist nur ein Bootloader. Es lädt den Kernel und sonst nichts.
Aber systemd kann das.
Dazu einfach “systemd.confirm_spawn=1” zu den Boot-Optionen hinzufügen.
Allerdings wird das nicht dabei helfen, bestimmte Treiber nicht zu laden.
Möchte bei Schritten mitlesen & -reden,
um Paket zu finden, welches blockiert.
Mitlesen kannst du ja auch so. Einfach ESC drücken, und du siehst alle Meldungen über Dienste, die gestartet werden.
Aber vielleicht solltest du mal dein Problem näher beschreiben?
Inwiefern “blockiert” ein Paket?
Was ist genau passiert?
Lässt sich das System nicht booten oder startet ein bestimmter Dienst nicht, wie er soll?
Mitlesen kannst Du auch in den Log-Files bzw. beim Start, wie wolfi es beschrieben hat.
Danke der Nachfragen sowie guten Hinweise!
[HR][/HR]
Problem: Reboot vor Login
[HR][/HR]
Grund
Ursache vielleicht - YaST, KDE Systemeinstellungen - viele/falsche Änderungen?
[ol]
[li]YaST Software-Management [/li]Pakete - haufenweise - installiert
Häufig nach sowas folgen meine Boot-Sackgassen:
Meist nur vorm Grafik System, nun aber schon vor Konsole Schluss.
(Aber nun stellte ich zusätzlich noch was um …)
[li]YaST Systemdienste (RunLevel-Editor); KDE Systemeinstellungen [/li]Verschiedenes verändert.
[/ol]
Versuch
[ol]
[li]Alternativen [/li]Proben: Boot Menue
. openSUSE 13.1 [standard, failsafe]
[li]Inspektion [/li]Beachten: Post Messages
. rennend (runtime!)
| . [ESC], [Alt]+[TAB]
| . [Ctrl]+[Alt]+[F*]
… fliegt zu schnell …
. lesbar (log docs?)
| . boot.log: Ähnelt stark Teilen des Boot Post.
| . Report : Zu altes kommt gar nicht in Frage.
[li]Update [/li]Medium: Paket-Blockaden wegmachen (mit Setup CD/DVD/…).
(
Zwecks Notfallstation & Abwechslung Kubuntu
mit Murks und Mühe installiert: Also … Muon!
Kuh gibt Nützliches, aber eben halt auch M…
. Multilingual: Where? Firewall: No?
)
[li]Grub [/li] . Rate ins …
| Menue: [e] pressen: Änderung hält nur 1 Versuch.
| Mit Editor [i]/boot/grub/grub.cfg[/i]: Änderung haltbar.
| Partitionsbezeichnungen (/root, /boot, swap); noresume, …
[li]Lilo [/li]. Lade um …
| Macht langsam (RAM-Disk laden) …
| Muss wieder f. vorherigen Lader nehmen.
| Boot Parameter müssten sonst verbessert werden.
[li]Entern [/li]. Eingang verändern …
| Entry RunLevel
| in /etc/inittab unter
id:5:initdefault:
| Werte 1, 2, 3, 4, 5, 6, S versuchen.
[li]Ortung [/li]. Ausführung verhindern …
| Objekt (verdächtigtes - hier Plymouth)
| im Ort umbenennen (verstecken),
| wodurch * nicht geladen werden kann.
[li]Manuals[/li]Such, find, stöber, wühl, …
[/ol]
Alles macht weiser, aber hilft nicht.
Ratschlag
[ol]
[li]Boot Parameter[/li]. systemd.confirm_spawn=1
| Also Folgender Anweisung an Schluss gesetzt
| in Grub (/boot/grub*/grub.cfg) unter
...
| linux /vmlinuz root=/dev/sd* ...
...
| Rest (nicht systemd) bootet & postet fröhlich weiter.
| Leider ist’s so nicht einfach, auch Übersicht zu waren.
| Einmal nach Ausprobieren, mehreren Versuchen:
| Herunterfahren verhindert:) trotzdem Halt
[li]Log Reports [/li]. boot.log: Angesehen, Hm …?
. Welche noch wichtig? Zeigt:
| . KSystemLog:
| | . nur f. aktives System, hier Kubuntu: Sehe Namen-Muster von Bericht[Pfad]en.
| | . nicht f. inaktives System, hier openSUSE: Schreib aber viele Meldungen anders.
[/ol]
Fund
[ol]
[li]boot.log: [/li][/ol]
...
Welcome to [0;32mopenSUSE 13.1 (Bottle) (x86*)[0m!
[[32m OK [0m] Listening on Delayed Shutdown Socket.
...
[[1;31mFAILED[0m] Failed to start Store Sound Card State.
See 'systemctl status alsa-store.service' for details.
Starting Console System Reboot Logging...
...
[[32m OK [0m] Started Console System Reboot Logging.
...
[[1;31mFAILED[0m] Failed to start Create static device nodes in /dev.
See 'systemctl status systemd-tmpfiles-setup-dev.service' for details.
Starting udev Kernel Device Manager...
...
[[32m OK [0m] Started Show Plymouth Boot Screen.
Starting Show Plymouth Reboot Screen...
[[32m OK [0m] Started Show Plymouth Reboot Screen.
...
[[32m OK [0m] Found device *.
systemd-fsck
[li]: /dev/sd*: clean, */* files, */* blocks[/li][[32m OK [0m] Started File System Check on /dev/disk/by-id/ata-*-part*.
...
[[32m OK [0m] Reached target Shutdown.
Starting /etc/init.d/halt.local Compatibility...
[[32m OK [0m] Started /etc/init.d/halt.local Compatibility.
[[32m OK [0m] Reached target Final Step.
Starting Reboot...
...
Ziel
Alles installieren und nicht Verwendetes abschalten statt hinauswerfen.
Frage
Pakete (Programme) ruhigstellen (inaktivieren) statt löschen (deinstallieren)?
. Nicht möglich mit YaST Software-Management?
Tja, anhand deines boot.log würde ich sagen, dass du als “Default System Target” reboot statt graphical eingestellt hast.
Anstatt die grafische Benutzeroberfläche zu starten, wird also gleich ein reboot gemacht.
Abhilfe: YaST->System->Dienste-Verwaltung starten und das “Default System Target” auf “graphical” zurückstellen.
Um jetzt überhaupt in dein System zu kommen und das ändern zu können, füge “5” zu den Boot-Optionen hinzu:
im Bootmenü die Taste ‘e’ drücken, die Zeile suchen die mit “linux” beginnt, und am Ende ‘5’ anhängen (ohne Anführungszeichen, mit Leerzeichen getrennt). Dann ‘F10’ drücken, dein System sollte dann normal starten.
Übrigens: YaST->System->System-Dienste (Runlevel) solltest du nicht mehr verwenden. Seit der Einführung von systemd gibt es keine Runlevel mehr, und dieses Modul funktioniert sowieso schon seit längerem nicht mehr 100%ig. Es wurde durch “Dienste-Verwaltung” ersetzt, du kannst es genausogut deinstallieren (Paket “yast2-runlevel”).
Frage
Pakete (Programme) ruhigstellen (inaktivieren) statt löschen (deinstallieren)?
. Nicht möglich mit YaST Software-Management?
Nein. Wozu auch?
Starte die Programme halt einfach nicht.
Wenn du installierte Systemdienste deaktivieren willst, nimm YaST->System->Dienste-Verwaltung, aber pass auf was du dort tust.
Im Zweifelsfall besser fragen.
Ich würde mit rpm –q –requires oder** zypper wp** die Abhängigkeiten überprüfen.
Zypper ist aber ein sehr mächtiges Werkzeug, das sehr hilfreich ist: http://de.opensuse.org/SDB:Zypper_benutzen
Damit kann man auch Pakete sperren.
Danke f. Tipp
wolfi323:
Abhilfe: YaST->System->Dienste-Verwaltung …] “Default System Target” auf “graphical” zurückstellen.
Um …] in …] System zu kommen und das ändern zu können, füge “5” zu den Boot-Optionen hinzu:
…] Bootmenü …] ‘e’ …] Zeile “linux” …] ‘5’ …].
So gemacht; führt scheinbar weiter:
. Prompted auch einige Boot Steps mehr.
. Trotzdem noch Reboot vor Login.
. boot.log: blank.
. Parameter Zahl:
| . Bedeutet? Macht? (Sowas wie Runlevel - via systemd?)
| . Wo Dokumentation dazu?
Was?
‘5’ zu den Boot-Optionen hinzugefügt?
Probier mal ‘1’ oder ‘3’ (aber ohne Anführungzeichen). Kommst du dann in ein Textmodus-System?
Die Ausgabe von “systemctl get-default” wäre dann interessant.
Mit “init X” kannst du dann den Runlevel wechseln.
. boot.log: blank.
Dann hast du wahrscheinlich plymouth deaktiviert oder deinstalliert.
. Parameter Zahl:
| . Bedeutet? Macht? (Sowas wie Runlevel - via systemd?)
Ja, genau.
Das ist ein Kompatibilitätsfeature von systemd, und gibt an in welchen “Runlevel” gebootet werden soll.
Gabs aber schon “immer”, auch vor systemd.
| . Wo Dokumentation dazu?
“man systemd”.
systemd: Kernel Command Line: 2, 3, 4, 5 (SysV runlevel)
via
Grub:
Veränderung: Menue > openSUSE … > [e] / Mit Editor /boot/grub/grub.cfg: *
...]
'openSUSE 13.1 (on /dev/sd*)' ...]
linux /vmlinuz root=/dev/sd* showopts noresume 3 [oder 5]
...]
'openSUSE 13.1 failsafe (on /dev/sd*)' ...]
linux /vmlinuz root=/dev/sd* showopts apm=off noresume edd=off
powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 nomodeset
x11failsafe systemd.confirm_spawn=1 3 [oder 5]
...]
: reboot vor login: Nutzte nichts.
boot.log:
. ‘openSUSE standard’* boot: boot.log = leer.
. ‘openSUSE failsafe’* boot: boot.log = voll.
*(Ursprünglich waren’s standard & failsafe; nun ja verschiedentlich Änderungen vorgenommen.)
Plymouth:
. Weil verdächtigt, Reboot zu rufen, umbenannt: Nutzte nichts.
. Wieder zurück umbenannt, weil verdächtigt, boot.log zu leeren: Nutzte nichts.
Hm. Dann probier mal “init=/bin/sh”.
Kommst du dann in ein minimales Textsystem?
Wenn nicht machst du irgendwas falsch.
boot.log:
. ‘openSUSE standard’* boot: boot.log = leer.
. ‘openSUSE failsafe’* boot: boot.log = voll.
Wäre aber seltsam, wenn das so wäre. Da könnte ich mir eigentlich nur vorstellen dass du via Boot-Optionen plymouth deaktiviert hast im “standard” Eintrag.
Und läuft das System im Fall von “openSUSE failsafe”? Wenn nicht, was steht da im boot.log?
*(Ursprünglich waren’s standard & failsafe; nun ja verschiedentlich Änderungen vorgenommen.)
Hm? Welche Änderungen?
Benutzt du jetzt Grub1 oder Grub2?
Bei Grub2 sollten die Einträge “openSUSE xxx” und “openSUSE xxx (Wiederherstellungsmodus)” (bzw. “(Recovery Mode)” auf Englisch) heißen.
“failsafe” gibts nur bei grub1. Wenn du den benutzt hat die Änderung von Grub2’s /boot/grub2/grub.cfg aber natürlich _keine_Auswirkung.
Du müsstest dann /boot/grub/menu.lst ändern.
Im Fall von Grub1 reichts aber, wenn du einfach 3 oder 5 im Bootmenü selber (in der Eingabezeile) eingibst und Return drückst.
Poste doch bitte mal ein Foto vom Bootmenü…
Plymouth:
. Weil verdächtigt, Reboot zu rufen, umbenannt: Nutzte nichts.
. Wieder zurück umbenannt, weil verdächtigt, boot.log zu leeren: Nutzte nichts.
Plymouth sollte nicht “den Reboot rufen”.
Aber was hast du wie umbenannt?
Und du wunderst dich dass das System nicht korrekt startet wenn du einfach irgendwelche Sachen umbenennst?
*Plymouth
*
Also Plymouth hat wohl keinen Einfluss auf das Problem ‘Reboot vor Login’.
Doch zeigt es auf, wie es zum Ausfall des boot.log gekommen sein könnte:
After the root file system is mounted read-write, the messages are dumped to /var/log/boot.log.
http://www.freedesktop.org/wiki/Software/Plymouth/
So komm’s wohl darauf an, ob’s entsprechender Dienst schafft, den boot.log vor dem Halt zu schreiben.
Tut mir leid, ich versteh im Moment überhaupt nicht was du sagen willst…
So komm’s wohl darauf an, ob’s entsprechender Dienst schafft, den boot.log vor dem Halt zu schreiben.
Ja, plymouth macht das normalerweise.
Also, hast du schon ‘1’ oder ‘init=/bin/sh’ probiert?
Was ist dann passiert?
Aber kannst du bitte mal ein Bildschirmfoto vom Boot-Menü posten?
Damit wir zumindest einen Anhaltspunkt haben…
Loader
insmod part_msdos
insmod <filesystem>
set root='hd*,msdos*'
… von grub.cfg abgetippt, hat’s angenommen, aber wie weiter …
Anstehend, muss ich sowas nun umgehen mit:
Fortsetzung folgt …
Ja hoffentlich.
Tut mir leid, aber ich verstehe wirklich nicht, warum du das gepostet hast, und was das irgendjemandem sagen soll… :\
Außer dass du scheinbar mehr als ein Betriebssystem installiert hast.
Und da kanns natürlich auch mal passieren, dass die bearbeiteten Bootloader-Konfigurationsdateien nicht respektiert werden, weil ein anderes Betriebssystem den Bootloader installiert hat…
Wiederholtes Probe-Booten mühsam!
Virtuelle Maschine wäre von Vorteil:
Anhaltbar & nebenher laufend.
VirtualBox am Installieren …
Also ja - via Umwege (s. unterm Strich) - zu Shell noch möglich.
Kenne nun Grub usw. wenigstens wenig näher.
Aber wie weiter? An Shell?[HR][/HR]
z.B. mit
Grub Menue
Startup Options[HR][/HR] | ||
---|---|---|
OS Einträge | ||
Boot Options | 1 (oder) S (oder) init=/bin/sh[HR][/HR] | (oder) |
[RIGHT]F5[/RIGHT] | ||
Init Program | ||
Shell |
Also verstehe ich das jetzt richtig?
Wenn du ‘init=/bin/sh’ oder ‘1’ zu den Boot-Optionen hinzufügst, kommst du in eine Shell?
Dann boote bitte nochmal mit ‘1’, und poste mal die Ausgabe von:
systemctl get-default
und
systemctl status reboot.target
Verlauf
Dank Deines Vorschlags:
sh-4.2#
...# su
(none):/#
...# /sbin/yast
The /sys filesystem is not mounted.
...
Sodann mit folgendem Ratschlag weitergekommen:
# mount /dev/sd<Root Partition> /mnt
# mount /dev/sd<Boot Partition> /mnt/boot
# mount /dev/sd<* Partition> /mnt/*
# ...
# mount --bind /proc /mnt/proc
# mount --bind /sys /mnt/sys
# mount --bind /dev /mnt/dev
# chroot /mnt
# zypper up
Update via zypper? Zwar schon von DVD aus gemacht.
Ich sehe & weiss nicht so genau, was es gebracht hat.
Also Genugtuung, versucht zu haben.
Weiter
Vorläufig
Also Reboot vor Login vielleicht nicht mehr das blockierende Problem.
Nun:
Während Aufstarten endlos Fehlermeldungen: D.h. Login ebenso ausser Reichweite …
Vorschau
Tja, wenn du “init=/bin/sh” verwendest, kommst du nur in ein minimalstes Textsystem. Es werden überhaupt keine Systemdienste gestartet, und auch keine Partitionen gemountet.
Im Prinzip wird dadurch einfach “/bin/sh” (also die Shell) anstelle von systemd gestartet.
Wenn runlevel 1 (also “1” zu den Boot-Optionen hinzufügen) sowieso funktioniert, verwende lieber das.
*YaST Systemdienste (RunLevel) *> Expertenmodus > Standard-RunLevel:
Tatsächlich stand der auf 6 (Reboot)! Nun: Etwas kleiner gestellt.
Systemdienste (Runlevel) ist ein veraltetes Modul aus den Zeiten vor systemd.
Du solltest besser YaST->Dienste-Verwaltung verwenden.
Und setzen solltest du “runlevel5” bzw. “graphical”.
Dann sollte jetzt ja alles wieder passen, oder hast du noch ein Problem?
nix mehr @ /home:
~/[user]: Daten inzwischen zu anderen verschoben (gemischt).
/home: Träger nachher formatiert.
Einfach wieder Ordner mit gleichem Namen anlegen reicht?
Tut mir leid, ich verstehe nicht wirklich, was das heißen soll.
Du meinst, dass /home leer ist?
Hast du auch die /home Partition gemountet, falls es eine separate Partition ist?
Oder hast du /home neu formatiert?
Das ist aber keine gute Idee.
Aber ja, den Ordner /home/username neu anlegen sollte reichen. Du musst aber darauf achten, dass die Berechtigungen ok sind.
Der Ordner muss dem entsprechenden Benutzer gehören, und rwx Rechte für ihn haben.
Vorläufig
Also Reboot vor Login vielleicht nicht mehr das blockierende Problem.
Nein, das sollte ja jetzt behoben sein.
Nun:
Während Aufstarten endlos Fehlermeldungen: D.h. Login ebenso ausser Reichweite …
Und was für welche, z.B.?
fstab: Denke, stimmt nicht mehr so ganz. Will verbessern.
Wo findet man openSUSE Standard fstab Vorlage zum abkupfern?
???
Benutze doch einfach YaST->Partitioner, um deine Partitionen zu mounten, der legt automatisch Einträge in der fstab an.
Wenn du da nichts geändert hast, sollte sie aber schon stimmen.
Ansonsten poste bitte deine existierende fstab, sowie welche Partitionen du hast:
fdisk -l
Noch vielen Dank für Treue!
fdisk
kubuntu gibt’s - mir - weniger verständlich:
fdisk
Применение: .ru|Anwendung:]
...
Параметры: .ru|Parameter:]
...
Habe mehrere Sprachen für KDE UI installiert; so Ansage mal in .de, .fr, .it, .ru, .en, …
…
parted bietet mir’s verständlicher .en]. Aber hab’ es sowieso auswendig:
Mountpoints
vormals
openSUSE:
. sd.3 /
. sd.5 /boot
. sd.6 /tmp
. sd.7 /opt
. sd.8 /home
. sd.9 swap
kubuntu:
. sd.10 /
fortan
openSUSE:
. sd.3 / (und so ist nun alles auf diese eine Partition verschoben, ausser…)
. sd.9 swap
kubuntu:
. sd.10 /
swap:
Teilbar, d.h. nacheinander von mehreren verwendbar?
Versuchte kubuntu swap als Datei anzudrehen: Mit *dphys-swapfile. *
Weiss nur nicht, ob es nun wirklich dorthin schwappen tut oder nicht.
Wenn nicht, dann teilen sich openSUSE & kubuntu gleiche swap Partition.
Versuche darum - mit Boot Parameter ‘noresume’, Verwirrung zu verhindern,
welche vorstellbar, wenn System 1 mit Kurzzeitgedächtnis von 2 weiterführe.
Boot
Nun, nachdem …
. Partition: Alle Verzeichnisse auf einer; fstab angepasst.
. Boot: Einstellungen von grub.cfg dafür aufbereitet.
. Mehreren Starts …
statt kubuntus GRUB2, kommt openSUSEs GRUB.
Aber was soll’s; wollte ich ursprünglich sowieso;)
Also - nach [Init Program||Default|Systemd|System V|Shell] -
taucht dann in boot messages stets ein solcher Fehler auf:
...] systemd-journal...]: segfault at 8 ip ... sp ... error 4 in ld-2.18.so...]
Shell
systemctl: Abfragen damit kann ich nicht zu einer Datei hinüberpfeifen; mit ‘>’ wie ‘2>’ versucht; Wie geht sowas?