ich habe heute Mittag auf das T im Zahnrad in der Kontrollleiste geklickt um die neuen Updates einzuspielen. Nach dem ich auf Installieren geklickt habe wurde der Desktop schwarz, die geöffneten Fenster waren nach zu sehen. Da es direkt nach dem Klick war habe ich direkt den Laptop neu gestartet, weil er zeitlich erst beim Download gewesen sein kann. Nach dem wieder wiedereinloggen war auch alles normal. Als das Updatesymbol wieder kam habe ich wieder darauf geklickt, diesmal wurde der Deskop später schwarz, so das er schon beim Installieren gewesen sein konnte, also habe ich mindestens noch 20 Minuten gewartet, da die Programmfenster wieder noch vorhanden waren. Nach einem Reboot noch die Einlogmaske und es kam das Bild, welches beim Laden der Kontoenstellungen kommt, aber der Desktop kam nicht mehr, sondern nur Schwarzbild, das gleiche bei einem anderen Konto. Nach mehreren Reboots kommt inzwischen die Einlogmaske auch nicht mehr, sondern auch das Schwarzbild. Beim Booten sind alle Zeile die Angezeigt werden mit vorangestelltem grünem [OK].
Ich meine daß heute Morgen auch schon ein anderes Update kam.
Ich habe mal den Recovery-Mode gestartet und wenn ich mich da mit meinen User einlogge und **startx **eingebe kommt, das meine Systempartition voll ist. Aber meine Systempartition hat 20 GB und davon sind laut einer Linux-Live-CD 4% belegt.
Benutzt du btrfs als Filesystem?
Dann ist die Partition wahrscheinlich mit Snapshots voll, die werden von “normalen” Tools nicht angezeigt und der Platz als leer gewertet…
Löschen kannst du Snapshots mit “yast snapper” (funktioniert auch im Textmodus) oder “snapper delete xxx” (“snapper list” zeigt alle vorhandenen Snapshots an).
Gerade das Installieren von Updates kann sowas hervorrufen, weil das Paketmanagement vorher und nachher einen Snapshot erstellt.
Solange die Dateien nicht verändert werden, braucht ein Snapshot auch überhaupt keinen Platz (durch btrfs’s Features), aber durch ein umfangreiches Update werden eben viele Dateien auf der Systempartition geändert…
Ansonsten kannst du natürlich auch andere Sachen löschen, dann solltest du zumindest wieder ins grafische System kommen. In /tmp und /var/tmp kannst du prinzipiell alles entfernen…
Ich habe wieder den Recovery-Modus gestartet und was macht mein Laptop? Er startet in den grafischen Modus! Bis dahin hatte er immer auf die Konsole gestartet.
Naja ist ja in Ordnung. Ich bin in Yast und habe alle Snapshots bis auf die von heute gelöscht, waren ich glaube 6 oder 7 Stück. Neu gestartet in normalen Modus, Updates eingespielt, was er heute Mittag wohl nicht gemacht hatte und nochmal neu gestartet. Er läuft noch / wieder.
Wie du oben wahrscheinlich schon rausgelesen hast habe ich brtfs als Dateisystem auf der /. Aber Yast sagt mir das 10,55 GB, jetzt nach dem löschen, belegt sind, unter einem GB kam mir auch für die Systempartition arsch wenig vor.
Die höchste Nummer der Snapshorts war 925, die werden aber nicht aufsteigend nummeriert und mir werden viele gar nicht angezeigt? Weil ich hab jetzt auch noch 7 Snapshots von heute da stehen und seit Febuar, wo ich Suse installiert habe, kamen auch schon einige Updates. Machen Yast und zypp Snapshots und die sind alle doppelt da, weil die sind teilweise innerhalb von 5 Minuten von Yast und Zypp laut Datumsangabe?
Aber danke schonmal für die virtuelle Reperatur meines Laptop.
Tja, btrfs hat sowas wie einen Cache für die Menge des freien/belegten Speichers. Manchmal stimmt der halt leider nicht ganz, ein “rebalancing” (das automatisch regelmäßig gemacht wird) bringt das normalerweise in Ordnung. Obwohl normalerweise ist das Verhalten eher umgekehrt, du löschst was, und der Speicherplatz wird scheinbar nicht freigegeben…
Da die zu niedrige Belegt-Angabe aber von einer LiveCD kam, also auch das btrfs von der LiveCD benutzt wurde, kann der Unterschied natürlich auch davon kommen dass die unterschiedliche Versionen haben. Evtl. hat das btrfs auf der LiveCD ja auch einen Bug diesbzgl.?
Die höchste Nummer der Snapshorts war 925, die werden aber nicht aufsteigend nummeriert und mir werden viele gar nicht angezeigt?
Naja, die Snapshots werden ja auch automatisch aufgeräumt. Die Nummer ist eigentlich eine Id, also eine eindeutige Bezeichnung für einen Snapshot. Wenn du jetzt 1, 2 und 3 hast, und 2 entfernst, bleibt eben 1 und 3 über.
Machen Yast und zypp Snapshots und die sind alle doppelt da, weil die sind teilweise innerhalb von 5 Minuten von Yast und Zypp laut Datumsangabe?
Wie gesagt, die legen einen Snapshot vor (“Pre”) und nach (“Post”) der Installation von Paketen an. Nur das stellt sicher, dass du genau die Änderungen der Installation wieder rückgängig machen kannst, bzw. ermöglicht eben auch exakt die Änderungen durch die Paketinstallation mit snapper oder YaST zu inspizieren.
Wie gesagt, durch btrfs’s Features (Copy On Write im Speziellen) braucht ein Snapshot eigentlich überhaupt keinen Speicherplatz. Erst dann wenn eine Datei die im Snapshot enthalten ist geändert wird (dann ist sie natürlich doppelt vorhanden, einmal die ursprüngliche Version im Snapshot und die neue Version im normalen Filesystem).
Grade bei Paketinstallationen werden aber viele Dateien in der Systempartition geändert, wodurch dann auch der Speicherbedarf für die Snapshots anwächst.
Das kann scheinbar zum Problem werden, wenn du zusätzliche Repos mit vielen Updates verwendest und/oder die Systempartition “zu klein” ist (obwohl unter einer bestimmten Größe sollten die Snapshots sowieso standardmäßig komplett abgeschaltet werden).
Wie erwähnt werden Snapshots automatisch (täglich) aufgeräumt, aber die Standardeinstellungen (die eigentlich von SLE kommen, soweit ich weiß) sind in dem Fall anscheinend nicht aggressiv genug (für SLE sind sie wahrscheinlich in Ordnung).
Es gibt dafür einen Bugreport, also wird das hoffentlich in Zukunft besser…
Hier gibts übrigens weitere Informationen über die Snapshots und die Konfiguration:
Naja, 20 GB sollten für die Systempartition aber ausreichend sein, da ich für /home und für /opt jeweils eine eigene Partition habe. Klar wenn /home auf der “/” wäre, wären die 20 GB zu wenig, aber nur für “/” habe ich die 20 GB noch nie voll gehabt.
Tja, mit Snapshots eben nicht.
Der Installer schlägt daher mittlerweile standardmäßig 40GB für / vor, und die Snapper-Einstellungen sind wohl auch daraufhin ausgelegt…
Übrigens, /opt wird von openSUSE sowieso nicht verwendet, außer für KDE3. Also bringt ein Auslagern nicht viel in Bezug auf freiem Platz in /.
Klar wenn /home auf der “/” wäre, wären die 20 GB zu wenig, aber nur für “/” habe ich die 20 GB noch nie voll gehabt.
Außerdem hast du ja scheinbar die 20 GB voll gehabt, sonst wäre ja kein Problem gewesen…
Aber wie gesagt, “herkömmliche” Tools zeigen trotzdem noch genug Speicherplatz an, selbst wenn die Partition mit Snapshots voll ist.
OK, ist 4 Monate her daß ich Suse installiert habe, aber ich meine das der Installer mir vorgeschlagen hat die gesamte Festplatte für / zu verwenden. Also wäre /home in den Standarteinstellungen auch auf der / gewesen und damit wäre / knapp 500 GB groß.
Übrigens, /opt wird von openSUSE sowieso nicht verwendet, außer für KDE3. Also bringt ein Auslagern nicht viel in Bezug auf freiem Platz in /.
/opt nehme ich immer für selbst installierte Programme ohne .rpm.
Nein. Das Default ist ein separates /home mit xfs als Dateisystem.
Außer vielleicht die Festplatte ist zu klein, aber das dürfte bei 500GB wohl nicht der Fall sein…
Aber es gibt im Installer eine simple Checkbox dafür ob /home eine separate Partition sein soll oder nicht.
/opt nehme ich immer für selbst installierte Programme ohne .rpm.
Ja, ok, dafür ists ja auch da. Obwohl du natürlich auch /usr/local/ nehmen könntest.
Aber ich meinte auf den Platzbedarf der Distribution hat das absolut keine Auswirkung.
Und wird wohl auch nicht für die Default-Werte berücksichtigt…
Wenn dürfte es eine Optbox sein, weil eine Checkbox, wo ich ja mehrere Optionen gleichzeitig auswählen kann, macht an der Stelle wenig sinn. Ich mein auch daß da eine Seite mit Optboxen war, aber eben eine große Partition für alle Ordner voreingestellt war, außer SWAP natürlich. Aber wie gesagt bin ich mir da nicht mehr sicher.
Ja, ok, dafür ists ja auch da. Obwohl du natürlich auch /usr/local/ nehmen könntest.
Richtig, aber dann werden bei jedem Upgrade die selbst installierten Programme wieder runtergeschmissen. Deshalb halte ich es für sinnvoll die Programme in /opt zu tun und wenn /opt auf eine eigenen Partition liegt wird /opt bei einem Upgrade nicht angerührt. So brauche ich meistens nur einen neuen Link im K-Menü anlegen.
Hm?
Eine Checkbox ist ein Kästchen das du “ankreuzen” kanst, also ein Ein/Aus-Schalter, du kannst nur zwischen “ja” oder “nein” wählen. Wenn sie eingeschaltet ist enthält sie ein “Checkmark”, also ein Kreuz, Häkchen oder was auch immer. Daher der Name.
Sh. auch Checkbox – Wikipedia
Was du meinst sind entweder Radio-Buttons oder Chooser.
Richtig, aber dann werden bei jedem Upgrade die selbst installierten Programme wieder runtergeschmissen.
Nein, werden sie nicht. Außer du formatierst die Partition, aber dann ists ja kein Upgrade mehr.
Außerdem könntest du auch /usr/local als separate Partition auswählen.
Aber egal, ich wollte dich ja nicht dazu überreden stattdessen /usr/local zu nehmen, ich hab nur erwähnt dass das auch eine Möglichkeit wäre…
Deshalb halte ich es für sinnvoll die Programme in /opt zu tun und wenn /opt auf eine eigenen Partition liegt wird /opt bei einem Upgrade nicht angerührt.
Wie gesagt, bei einem Upgrade wird überhaupt keine Partition angerührt.
Du meinst wohl eher eine Neuinstallation einer neueren openSUSE-Version.
So brauche ich meistens nur einen neuen Link im K-Menü anlegen.
Wenn du /home nicht löscht, brauchst du auch keinen neuen Link anlegen.
/home auf einer separaten Partition zu haben, erleichtert das auch bei einer Neuinstallation, da ja normalerweise nur dir / Partition formatiert wird.
Genau, und dann kann ich auch in mehrere Checkboxen gleichzeitig einen Haken oder was auch immer machen. Bei Opt- oder richtigerweisen Optionsboxen ist meistens ein Punkt drin und die sind rund. Wenn ich in eine Optionsbox aktivire geht aus der anderen Optionsbox der Punkt raus, sie wird automatisch deaktiviert. Mehrere Optionen gleichzeitig zu aktivieren wäre ja ziemlich kontraproduktiv. Kann natürlich sein das dort der gesamte Text blau oder welche Farbe auch immer Markiert wird. Aber wenn ich eine Option markiere wird die andere automatisch ausgeschaltet.
Nein, werden sie nicht. Außer du formatierst die Partition, aber dann ists ja kein Upgrade mehr.
Außerdem könntest du auch /usr/local als separate Partition auswählen.
Ich kann nur sagen, daß ich bei anderen Distris die Erfahrung gemacht habe, Suse habe ich ja noch nicht Upgegradet, aber daß ist auch schon zig Jahre her.
Wenn du /home nicht löscht, brauchst du auch keinen neuen Link anlegen.
/home auf einer separaten Partition zu haben, erleichtert das auch bei einer Neuinstallation, da ja normalerweise nur dir / Partition formatiert wird.
Deshalb leg ich /home auch grundsätzlich auf eine eigene Partition. Ansonsten siehe oben, da mußte ich den Link immer neu anlegen, egal ob ich das Upgradeapple oder eine Neuinstallation von / gemacht habe. Klar habe ich dann /home und /opt behalten.
Was du als “Optionsbox” bezeichnest, nannte ich (und Wikipedia) “Radio-Buttons”.
Ob /home als separate Partition angelegt werden soll oder nicht, ist aber eine Checkbox im Installer, deshalb habe ich auch “Checkbox” geschrieben und nicht “Radio-Buttons” oder “Optionsbox”.
Das ist jetzt von 13.1, ein Foto von 13.2 finde ich jetzt auf die Schnelle nicht…
Ich kann nur sagen, daß ich bei anderen Distris die Erfahrung gemacht habe, Suse habe ich ja noch nicht Upgegradet, aber daß ist auch schon zig Jahre her.
Kommt natürlich immer darauf an was man als Upgrade versteht.
Wie gesagt, wenn du neu installierst um auf die nächste Version upzugraden, unter Formatierung von /, ist natürlich alles weg.
Ein Upgrade ist aber normalerweise eben nicht das, auch nicht auf anderen Distributionen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man (K)Ubuntu mit dem Update Applet auf die nächste Version upgraden kann, ohne neu zu installieren.
Kann aber sein dass die Installations-CD/DVD nicht die Möglichkeit eines Upgrades bietet.
Deshalb leg ich /home auch grundsätzlich auf eine eigene Partition. Ansonsten siehe oben, da mußte ich den Link immer neu anlegen, egal ob ich das Upgradeapple oder eine Neuinstallation von / gemacht habe. Klar habe ich dann /home und /opt behalten.
Tja, ich benutze (open)SUSE seit zwölf Jahren (habe immer von einer auf die nächste Version upgegradet) und habe nur eine einzige Partition über die ganze Festplatte, also kein separated /home…
Aber das ist natürlich auch ein bisschen Geschmacksache.
Habe ich noch gehört die Bezeichnung “Radio-Button”, Ich hab vor Jahren mal VB6 gelernt, da hieß es “Optionsfeld” und im Internet habe ich auch immer die Bezeichnung Optionsfeld gelesen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das das Feld bei Windows anders heißt als bei Linux. :?
Ob /home als separate Partition angelegt werden soll oder nicht, ist aber eine Checkbox im Installer, deshalb habe ich auch “Checkbox” geschrieben und nicht “Radio-Buttons” oder “Optionsbox”.
Ja, so wie auf dem Bild macht es Sinn, ich hatte an eine Liste gedacht, etwa so:
Ganze Platte auf einer Partition
Ganze Platte mit separater /home
Freien Platz der Platte verwenden
…
Dann wäre eine Checkbox unlogisch, da dann ja nicht mehrere Optionen gleichzeitig benutzt werden könnten.
Kommt natürlich immer darauf an was man als Upgrade versteht.
Wie gesagt, wenn du neu installierst um auf die nächste Version upzugraden, unter Formatierung von /, ist natürlich alles weg.
Ein Upgrade ist aber normalerweise eben nicht das, auch nicht auf anderen Distributionen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man (K)Ubuntu mit dem Update Applet auf die nächste Version upgraden kann, ohne neu zu installieren.
xUbuntu? Jetzt wirst du beleidigend. Ne xUbuntu ist keine Distribution, das ist eine Krankheit. Die habe ich mir mal in einer Virtualbox angeschaut, und ganz schnell wieder gelöscht. Auf meinem Desktop hatte ich Mandrake/ Mandriva und jetzt Mageia. Das erste Linux was ich je installiert hatte war Suse, ich glaub 1999 von einer Heft-CD und es war eine einzelne CD, die Professionel-Version (oder wie die damals hieß) hatte 5 CD´s, also kann es das nicht gewesen sein. Vielleicht wär ich auch dabei geblieben, aber die Version meinte sich immer nach genau einem Monat sperren zu müssen und mit einem 56k-Modem 700 MB runterladen ist auch kein Vergnügen und außerdem kostenintensiv, da es noch keine Flatrates gab, also habe ich mir Mandrake von einer anderen Heft-CD installiert gehabt.
Tja, ich benutze (open)SUSE seit zwölf Jahren (habe immer von einer auf die nächste Version upgegradet) und habe nur eine einzige Partition über die ganze Festplatte, also kein separated /home…
Aber das ist natürlich auch ein bisschen Geschmacksache.
Richtig es ist Geschmackssache, aber es hat auch rein praktische Gründe die /home auf eine extra Partition zu legen. Wenn was bei einem Upgrade schief geht sind evtl auch die Daten in /home weck wenn es ganz böse kommt und du nur eine Partition hast. Und schief gehen kann bei einem Upgrade immer mal was. Ich habe auch schon von Leuten die Suse benutzen ab und an gehört, daß das Upgrade nicht geklappt hat und sie neu Installieren mußten.
Warum, wäre nicht das einzige was bei Windows anders heißt oder?
Allerdings ist “Optionsfeld” halt eine eingedeutschte Variante. Auf englisch heißts “Radio-Button”. Und die meisten “Programmiersprachen” (inklusive HTML) bzw. ToolKit-APIs sind halt auf englisch. VB ist da eher die Ausnahme…
Radiobuttons (auch Optionsfelder, seltener Mehrfachoptionsfelder oder Optionsschaltflächen) sind Bedienelemente einer grafischen Benutzeroberfläche, die der Auswahl genau einer Option aus mehreren dienen.
Wie auch immer, ich sagte nie dass der Ausdruck “Optionsfeld” falsch wäre.
Aber die Einstellung ob /home eine separate Partition sein soll, ist kein Optionsfeld. Das ist der Punkt.
Ja, so wie auf dem Bild macht es Sinn, ich hatte an eine Liste gedacht, etwa so:
Ganze Platte auf einer Partition
Ganze Platte mit separater /home
Freien Platz der Platte verwenden
…
Dann wäre eine Checkbox unlogisch, da dann ja nicht mehrere Optionen gleichzeitig benutzt werden könnten.
Ja, aber alle Möglichkeiten so zu präsentieren, würde die Anzahl der Optionen deutlich vergrößern…
Z.B. kannst du den “freien Platz der Platte verwenden”, jeweils mit oder ohne separatem /home. Diese Optionen sind eben orthogonal/unabhängig voneinander.
xUbuntu? Jetzt wirst du beleidigend.
Wieso?
Darf man das nicht mal erwähnen?
Jedenfalls denke ich das jede Distribution irgendeine Möglichkeit bietet ein Upgrade zu machen, ohne die / Partition zu formatieren.
Ne xUbuntu ist keine Distribution, das ist eine Krankheit. Die habe ich mir mal in einer Virtualbox angeschaut, und ganz schnell wieder gelöscht. Auf meinem Desktop hatte ich Mandrake/ Mandriva und jetzt Mageia. Das erste Linux was ich je installiert hatte war Suse, ich glaub 1999 von einer Heft-CD und es war eine einzelne CD, die Professionel-Version (oder wie die damals hieß) hatte 5 CD´s, also kann es das nicht gewesen sein.
Tja, meine erste war SuSE 8.1 Personal, die kam auf 3 CDs (habe ich noch rumliegen…), das war aber erst 2003.
1999 könnte ich mir schon vorstellen, dass es auch eine (eingeschränkte) 1 CD Version gab, bzw. die Personal Version nur 1 CD hatte.
Außerdem gibts ja immer noch die LiveCDs von denen man auch installieren kann, die sind zwar mittlerweile größer als eine CD (~1 GB), aber bis vor zwei Jahren oder so passten die noch auf eine CD.
Richtig es ist Geschmackssache, aber es hat auch rein praktische Gründe die /home auf eine extra Partition zu legen. Wenn was bei einem Upgrade schief geht sind evtl auch die Daten in /home weck wenn es ganz böse kommt und du nur eine Partition hast. Und schief gehen kann bei einem Upgrade immer mal was. Ich habe auch schon von Leuten die Suse benutzen ab und an gehört, daß das Upgrade nicht geklappt hat und sie neu Installieren mußten.
Ja schon, aber du kannst ja auch ganz einfach alles außer /home löschen und dann neu installieren, ohne die Partition zu formatieren.
Nicht dass ich das in den letzten 12 Jahren machen hätte müssen…
Die Daten in /home werden aber bei einem Upgrade nicht angetastet. Also können sie auch nicht weg sein, außer du sagst dem Installer er soll die Partition formatieren.
Natürlich haben separate Partition auch ihre Daseinsberechtigung und Vorteile (z.B. wenn ein Filesystem kaputt wird, ist eben nur die eine Partition betroffen), für mich überwiegen aber die Einschränkungen (z.B. limitierte Größe der einzelnen Partitionen).
Ich hab auch nie gesagt, dass man nur eine Partition nehmen sollte, sondern nur dass ich persönlich für meine Privatrechner das bevorzuge.
Da gibt es bestimmt Bezeichnungen die unterschiedlich sind. aber bei Feldbezeichnungen ect. ist das meiste gleich.
Allerdings ist “Optionsfeld” halt eine eingedeutschte Variante. Auf englisch heißts “Radio-Button”. Und die meisten “Programmiersprachen” (inklusive HTML) bzw. ToolKit-APIs sind halt auf englisch. VB ist da eher die Ausnahme…
Der Quellcode ist auch bei VB auch auf englisch, nur das Programm selbst, also die Benutzeroberfläsche ist auf deutsch. Aber bei HTML gibt es auch Programme die eine deutsche Benutzeroberfläche haben.
Wie auch immer, ich sagte nie dass der Ausdruck “Optionsfeld” falsch wäre.
Das habe ich auch nicht gesagt und auch nicht so verstanden.
Ja, aber alle Möglichkeiten so zu präsentieren, würde die Anzahl der Optionen deutlich vergrößern…
Z.B. kannst du den “freien Platz der Platte verwenden”, jeweils mit oder ohne separatem /home. Diese Optionen sind eben orthogonal/unabhängig voneinander.
Ich habe auch nicht gesagt das die Variante schlecht ist, ich habe nur nicht an die Möglichkeit gedacht das so zu machen und bei der von mir gedachten Möglichkeit wären Checkboxfen halt unsinn.
Jedenfalls denke ich das jede Distribution irgendeine Möglichkeit bietet ein Upgrade zu machen, ohne die / Partition zu formatieren.
War ja nicht böse gemeint, war halt flapsig formuliert, deshalb auch der Smily. Aber xUbuntu will den Nutzern zu viel vorschreiben, z.B. versuchen die bei vielen Eintellungen zu verhindern, daß der Nutzer die vorgegebene Einstellung selbst ändert. Die Supportdatenbank von Ubuntu ist allerdings klasse, da sind fast alle Programme für Linux ausführlich erklärt.
Tja, meine erste war SuSE 8.1 Personal, die kam auf 3 CDs (habe ich noch rumliegen…), das war aber erst 2003.
1999 könnte ich mir schon vorstellen, dass es auch eine (eingeschränkte) 1 CD Version gab, bzw. die Personal Version nur 1 CD hatte.
Außerdem gibts ja immer noch die LiveCDs von denen man auch installieren kann, die sind zwar mittlerweile größer als eine CD (~1 GB), aber bis vor zwei Jahren oder so passten die noch auf eine CD.
Keine Ahnung ob das eine installierbare Live-CD war, aber die Free war damals eine CD und in dem Heft oder im Installationsprozess (ok, die AGB hab ich mir nicht durchgelesen, aber wer macht das schon bei einer Linuxdistibution?) stand nirgends daß das eine Testversion ist. Klar ist der Chip (ja ich weiß, aber jeder war mal Computeranfänger) ein mindestens genau so großer Vorwurf zu machen, aber ich weiß auch nicht warum Suse überhaupt eine abgespeckte Version der kostenplichtigen Version ((wenn es denn die Kostenplichtige Version gewesen sein sollte) wie gesagt, die kostenpflichtige Version hatte zu dem Zeitpunkt 5 CD´s) an eine Computerzeitschrift gibt ohne zumindestens im Installationsprozess darauf Hinzuweisen. Ich habe drei mal neu installiert und jedesmal kam nach einem Monat werdend das bootens sinngemäß die Meldung, daß die Lizenz abgelaufen ist und es ging gar nichts mehr.
Ja schon, aber du kannst ja auch ganz einfach alles außer /home löschen und dann neu installieren, ohne die Partition zu formatieren.
Nicht dass ich das in den letzten 12 Jahren machen hätte müssen…
Habe ich noch nicht ausprobiert, aber macht sinn, da ja auch /home als normaler Ordner behandelt wird egal auf welcher Partition es liegt. Meistens geht bei einem Upgrade ja auch alles gut, aber es kann halt auch mal anders sein.
Natürlich haben separate Partition auch ihre Daseinsberechtigung und Vorteile (z.B. wenn ein Filesystem kaputt wird, ist eben nur die eine Partition betroffen), für mich überwiegen aber die Einschränkungen (z.B. limitierte Größe der einzelnen Partitionen).
Ich hab auch nie gesagt, dass man nur eine Partition nehmen sollte, sondern nur dass ich persönlich für meine Privatrechner das bevorzuge.
Wenn du mehrere Partitionen hast hat das auch den Vorteil, daß wen die Festplatte einen mechanischen Fehler hat, du auf die anderen Partitionen, wo der Fehler nicht liegt, noch zugreifen kannst. Meine Home erstreckt sich auch nicht über den gesamten Rest der Festplatte, ich hab quasi für verschiedene Dateitypgruppen auch verschiedene Partionen, also Mediadateien, Textdateien … /home ist bei mir nur für Programmeinstellungen und für mich “temporäre” Dateien.
Und wo heissts dann “Optionsfeld” in VB, wenns auf Englisch ist?
Das habe ich auch nicht gesagt und auch nicht so verstanden.
Warum diskutieren wir dann darüber?
Ich habe auch nicht gesagt das die Variante schlecht ist, ich habe nur nicht an die Möglichkeit gedacht das so zu machen und bei der von mir gedachten Möglichkeit wären Checkboxfen halt unsinn.
Ok. Aber wie gesagt, ich habe Checkbox geschrieben weils eine Checkbox ist.
War ja nicht böse gemeint, war halt flapsig formuliert, deshalb auch der Smily. Aber xUbuntu will den Nutzern zu viel vorschreiben, z.B. versuchen die bei vielen Eintellungen zu verhindern, daß der Nutzer die vorgegebene Einstellung selbst ändert. Die Supportdatenbank von Ubuntu ist allerdings klasse, da sind fast alle Programme für Linux ausführlich erklärt.
Ja, richtig. Arch’s Wiki ist auch ziemlich gut/umfangreich.
Keine Ahnung ob das eine installierbare Live-CD war, aber die Free war damals eine CD und in dem Heft oder im Installationsprozess (ok, die AGB hab ich mir nicht durchgelesen, aber wer macht das schon bei einer Linuxdistibution?) stand nirgends daß das eine Testversion ist.
Ich wollte damit nur sagen, dass es schon immer “kleinere” Versionen gab als die “Professional” mit 5 CDs. Das heißt nicht unbedingt dass es nur eine Testversion ist.
Klar ist der Chip (ja ich weiß, aber jeder war mal Computeranfänger) ein mindestens genau so großer Vorwurf zu machen, aber ich weiß auch nicht warum Suse überhaupt eine abgespeckte Version der kostenplichtigen Version ((wenn es denn die Kostenplichtige Version gewesen sein sollte) wie gesagt, die kostenpflichtige Version hatte zu dem Zeitpunkt 5 CD´s) an eine Computerzeitschrift gibt ohne zumindestens im Installationsprozess darauf Hinzuweisen. Ich habe drei mal neu installiert und jedesmal kam nach einem Monat werdend das bootens sinngemäß die Meldung, daß die Lizenz abgelaufen ist und es ging gar nichts mehr.
Hm, also gekauft habe ich mir SUSE nie und hatte trotzdem nie ein Problem mit Updates. Die 8.1 Personal war bei dem Rechner dabei den ich damals kaufte, aber die späteren Versionen hab ich mir einfach nur runtergeladen (meistens nicht die CDs, sondern die Pakete aus den Repos; obwohl die CDs auch immer nach paar Monate nach der Veröffentlichung zum freien Download verfügbar waren).
Aber das war halt ein bisschen später. Wie’s 1999 war kann ich nicht sagen.
Habe ich noch nicht ausprobiert, aber macht sinn, da ja auch /home als normaler Ordner behandelt wird egal auf welcher Partition es liegt. Meistens geht bei einem Upgrade ja auch alles gut, aber es kann halt auch mal anders sein.
Ja, nur wie gesagt, wenn die Partition formatiert wird (bei einer Neuinstallation das Default), ist natürlich auch /home weg wenns auf der selben Partition liegt.
Bei einem Upgrade werden aber im Prinzip nur die neuen Pakete über die alten drüberinstalliert, ähnlich wie bei normalen Updates.
Wenn du mehrere Partitionen hast hat das auch den Vorteil, daß wen die Festplatte einen mechanischen Fehler hat, du auf die anderen Partitionen, wo der Fehler nicht liegt, noch zugreifen kannst.
Naja. Wenn die Platte einen “mechanischen Fehler” hat, kannst du vermutlich auf überhaupt nichts mehr auf der Platte zugreifen. Da hilfts auch nichts wenn du mehrere Partitionen auf der selben Platte hast.
Bei defekten Blöcken kanns so oder so sein… Die können ja auch gerade auf der /home Partition liegen, und die Systempartition ist in Ordnung.
Macht also diesbzgl. auch nicht wirklich einen Unterschied ob /home separat ist oder nicht.
Meine Home erstreckt sich auch nicht über den gesamten Rest der Festplatte, ich hab quasi für verschiedene Dateitypgruppen auch verschiedene Partionen, also Mediadateien, Textdateien … /home ist bei mir nur für Programmeinstellungen und für mich “temporäre” Dateien.
Ja, ok.
Mir persönlich ists halt lieber, wenn ich für alles die gesamte Platte zur Verfügung habe.
Andererseits hab ich auch keine 500GB Platten in Gebrauch. Vermutlich sind deine separaten Partitionen (zumindest ein paar davon) jeweils größer als meine gesamten Platten…
>
>
> wolfi323;2714862 Wrote:
>> Was du als “Optionsbox” bezeichnest, nannte ich (und Wikipedia)
>> “Radio-Buttons”.
> Habe ich noch gehört die Bezeichnung “Radio-Button”, Ich hab vor
Jahren
> mal VB6 gelernt, da hieß es “Optionsfeld” und im Internet habe ich
auch
> immer die Bezeichnung Optionsfeld gelesen. Ich kann mir auch nicht
> vorstellen, das das Feld bei Windows anders heißt als bei Linux. :?
>
>> Ob /home als separate Partition angelegt werden soll oder nicht, ist
>> aber eine Checkbox im Installer, deshalb habe ich auch “Checkbox”
>> geschrieben und nicht “Radio-Buttons” oder “Optionsbox”.
> Ja, so wie auf dem Bild macht es Sinn, ich hatte an eine Liste
gedacht,
> etwa so:
>
> - Ganze Platte auf einer Partition
> - Ganze Platte mit separater /home
> - Freien Platz der Platte verwenden
> - …
>
> Dann wäre eine Checkbox unlogisch, da dann ja nicht mehrere Optionen
> gleichzeitig benutzt werden könnten.
>
>
>> Kommt natürlich immer darauf an was man als Upgrade versteht.
>> Wie gesagt, wenn du neu installierst um auf die nächste Version
>> upzugraden, unter Formatierung von /, ist natürlich alles weg.
>> Ein Upgrade ist aber normalerweise eben nicht das, auch nicht auf
>> anderen Distributionen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man
(K)Ubuntu
>> mit dem Update Applet auf die nächste Version upgraden kann, ohne
neu
>> zu installieren.
> xUbuntu? Jetzt wirst du beleidigend. Ne xUbuntu ist keine
> Distribution, das ist eine Krankheit. Die habe ich mir mal in einer
> Virtualbox angeschaut, und ganz schnell wieder gelöscht. Auf meinem
> Desktop hatte ich Mandrake/ Mandriva und jetzt Mageia. Das erste
Linux
> was ich je installiert hatte war Suse, ich glaub 1999 von einer Heft-
CD
> und es war eine einzelne CD, die Professionel-Version (oder wie die
> damals hieß) hatte 5 CD´s, also kann es das nicht gewesen sein.
> Vielleicht wär ich auch dabei geblieben, aber die Version meinte sich
> immer nach genau einem Monat sperren zu müssen und mit einem 56k-
Modem
> 700 MB runterladen ist auch kein Vergnügen und außerdem
> kostenintensiv, da es noch keine Flatrates gab, also habe ich mir
> Mandrake von einer anderen Heft-CD installiert gehabt.
>
>> Tja, ich benutze (open)SUSE seit zwölf Jahren (habe immer von einer
auf
>> die nächste Version upgegradet) und habe nur eine einzige Partition
>> über die ganze Festplatte, also kein separated /home…
>> Aber das ist natürlich auch ein bisschen Geschmacksache.
> Richtig es ist Geschmackssache, aber es hat auch rein praktische
Gründe
> die /home auf eine extra Partition zu legen. Wenn was bei einem
Upgrade
> schief geht sind evtl auch die Daten in /home weck wenn es ganz böse
> kommt und du nur eine Partition hast. Und schief gehen kann bei einem
> Upgrade immer mal was. Ich habe auch schon von Leuten die Suse
benutzen
> ab und an gehört, daß das Upgrade nicht geklappt hat und sie neu
> Installieren mußten.
>
>
Hallo. Also ich bin wahrlich kein Spezialist und hatte in den letzten
Jahren tatsächlich mehrmals Probleme mit den Upgrade.Und musste dann
neu installieren. Die /home war aber tatsächlich niemals weg.
Gruß Axel
Optionsfelder und Checkboxen werden über ein grafisches Menü eingefügt, wenn ich mich richtig erinnere können die frei benannt werden und stehen auch so im Quelltext. Also z.B. “if optionsfeld.list1 = true then…” Ich weiß nicht mehr genau wie der Befehl ist, aber so ungefähr.
Naja. Wenn die Platte einen “mechanischen Fehler” hat, kannst du vermutlich auf überhaupt nichts mehr auf der Platte zugreifen. Da hilfts auch nichts wenn du mehrere Partitionen auf der selben Platte hast.
Bei defekten Blöcken kanns so oder so sein… Die können ja auch gerade auf der /home Partition liegen, und die Systempartition ist in Ordnung.
Macht also diesbzgl. auch nicht wirklich einen Unterschied ob /home separat ist oder nicht.
Wenn z.B. der interne Controler der Festplatte defekt ist hast natürlich keine Chance, aber ich hatte schon gehabt, das auf der Oberfläche der Datenplatte ein Fehler war und da kannst du eine zweite Platte einbauen und von der zweiten Platte aus, nachdem du dort ein OS installiert hast, auf die Daten zugreifen und diese sichern oder von einer Live-DVD.
Ja klar.
Du kannst in jeder Programmiersprache (naja, sagen wir fast jeder…) deine Variablen frei benennen. Ist dann auch egal ob das jetzt deutsch oder english oder was auch immer ist. (Sonderzeichen werden halt normalerweise nicht unterstützt, tut aber nichts zur Sache).
Du kannst also auch dein Optionsfeld “Checkbox” nennen, obwohls keine Checkbox ist…
Ist schon möglich (und auch wahrscheinlich) dass die graphische Benutzeroberfläche von VB Radiobuttons dann standardmäßig optionsfeld oder ähnlich nennt, aber darum gehts ja sowieso nicht. Ich meinte nur dass mir der Begriff “Radiobutton” geläufiger ist, da halt das der englische Begriff ist und auch eher der Standardbegriff. Nicht jede “Benutzeroberfläche” übersetzt unbedingt alles was zu übersetzen geht. Ich habe grad nochmal im Qt4-Designer nachgeschaut, die Oberfläche ist komplett deutsch, aber die Bedienelemente heißen “Radiobutton” und “Checkbox”.
Nochmal, der Punkt ist/war aber: “Radiobutton”==“Optionsfeld”, aber “Checkbox” ist etwas anderes. Und ich meinte tatsächlich letzteres als ich “Checkbox” schrieb.
Wenn z.B. der interne Controler der Festplatte defekt ist hast natürlich keine Chance, aber ich hatte schon gehabt, das auf der Oberfläche der Datenplatte ein Fehler war und da kannst du eine zweite Platte einbauen und von der zweiten Platte aus, nachdem du dort ein OS installiert hast, auf die Daten zugreifen und diese sichern oder von einer Live-DVD.
Ja, das sind dann also defekte Sektoren.
Aber wie gesagt, die können überall auf der Platte auftreten. Eine separate /home Partition schützt dich nicht davor dass defekte Blöcke auf der /home Partition sind. Außerdem sind die meistens ein Anzeichen für einen schleichenden Tod der Platte und können sich rasch ausbreiten…