SuSE auf SSD mit LVM migrieren: viele Fragen.

Gestern SSD gekauft. Samsung 840 Evo 250GB. Soweit, so gut.
Existierendes System: SuSE12.2/64 auf LVM auf old-school-512b-sektorierter HDD.

Plan: existierende Installation migrieren.
Getan: Live-Linux, gparted, msdos-Partitionstabelle angelegt, drei Partitionen:
sda1 80GB für Win7
sda2 100MB für /boot
sda3 ca 140GB für SuSE/LVM

Für alignment “megabyte” benutzt, die Partitionen sollten also auf 4k-Boundaries liegen (als SSD-n00b hab ich die unterschiedliche read- und write-size noch nicht verstanden - warum mal, so, mal so?)
Soweit, so gut. ABER: ich hatte im Gefühl, dass LVM ebenfalls Spezialbespaßung bräuchte und fand dies:

Aligning filesystems to an SSD’s erase block size | Theodore Ts’o

Nun ist Ted T’so zwar eine Autorität, aber schlau geworden bin ich hieraus an den kritischen Stellen trotzdem nicht, speziell den Teil mit den LVM-Metadaten und warum 250k und nicht 256. Und warum überhaupt 256k, und nicht 4? Wegen Stripe size? Ist Stride für mkfs.ext4 interessant, wenn ich kein RAID benutze?

Was muss ich an der fstab noch tun? TRIMt SuSE automatisch?

Wird noch besser: die 840 Evo benutzt im Gegensatz zur 840 Evo Pro nicht 2bit MLC, sondern 3bit TLC. Daraus ergibt sich eine erase block size von 1536k/1.5M.
Wie setz ich jetzt die Partitionen auf? Als Vielfache von 3MB?
Und: womit?

Gelöst: Partitionstabelle in einer Windows-Maschine aufgebaut: alles sauber. Natürlich keine gute Lösung.