Habe von Windows auf Linux umgestellt. Der Rechner hat zwei Festplatten, beide werden erkannt -so weit so gut.
Die zweite Festplatte ist unter /windows/D gemountet, D entspricht der ursprünglich unter Windows vergebenen Bezeichnung. Auf dieser Platte sind die Benutzerdateien, die würde ich auch gern dort behalten, weil das alles ganz gut sortiert ist.
/windows: Benutzer ist root, Gruppe auch root.
/windows/D und alle Dateien bzw. Ordner danach: Benutzer ist root, Gruppe ist users
Die Gruppe hat aber nur Lesserechte über alle Ordner und Dateien. Das wollte ich mit
chmod -Rv 775
ändern (als root), die Meldungen zeigen auch an Datei xyz rwxrwyr-x.
Schaue ich mir die Eigenschaften der Dateien mit Dolphin an, sehe ich folgendes: Root hat Lese und Schreibrechte, die Gruppe aber immer noch nur Leserechte.
Und ich kann auch wirklich nicht schreiben, wenn ich z.B. eine Textdatei mit OpenOffice öffne, da steht schreibgeschützt.
Was läuft da schief, welche FAQ habe ich überlesen?
Sollen allerdings alle User Schreibzugriff haben, dann kannst Du folgendes in der fstab probieren (oder unter YAST -> Partitionierer in den erweiterten Optionen der Partition):
Wenn die Gruppe Users dann schreiben soll (da befindet sich normal auch alle User per default drin), dann tausche in der fstab das
fmask=133,dmask=022
gegen
umask=0002
aus. Alternativ legste einfach eine neue Gruppe an (bsp:** ntfsw** ) und machst aus dem gid=users ein gid=ntfsw und packst da nur die User in die zusätzliche Gruppe, die eben Schreibzugriff haben sollen.
jetzt habe ich zumindest das Problem erkannt, liegt am ntfs.
Die ganzen fstab-Einträge werde ich entsprechend Eurer Hinweise und meiner Ideen vornehmen und das mal testen, zumindest sobald ich einigermaßen durchdrungen habe was ich da tue.
Ich bin froh darüber, dass ich - theorethisch - einige Benutzer vom Umschreiben meiner Dateien abhalten kann. Mal sehen ob das alles klappt.
nochmal danke, auch für die Textstelle, die ist echt hilfreich.