Opensuse bootet nicht

Hallo,

da ich es schon in einem anderen Forum probiert habe und ich als Patchkrank abgestempelt werde wende ich mich nun direkt an euch.

Opensuse läuft standardmäßig super. Das Problem fängt aber an wenn ich die ganzen updates bzw. patches installiere dann bootet opensuse nicht mehr. Ich bekomme verschiedene Meldungen unter anderem das udev nicht starten kann dann geht nix mehr keine tastatur nix und das der network manager nicht gestartet werden kann. Ich habe dann opensuse 12.1 neu installiert lief alles prima wenn ich dann die patches installiere wieder das selbe. Ich kann nicht mehr und bin am ende ich warte schon voller hoffnung auf 12.2 das es da hoffentlich nicht mehr so ist.

Das sieht nach einem Kernel-Problem aus. Installier OpenSuse erstmal ohne
Patches, die kannst du auch später noch nachinstallieren. Für einen Desktop-
Rechner sind die meisten nicht so wichtig.

Wenn du wieder ein laufendes System hast, poste mal die Ausgabe von:


zypper lp

On Tue, 08 May 2012 19:06:03 +0530, osuusr
<osuusr@no-mx.forums.opensuse.org> wrote:

>
> Hallo,
>
> da ich es schon in einem anderen Forum probiert habe und ich als
> Patchkrank abgestempelt werde wende ich mich nun direkt an euch.
>
> Opensuse läuft standardmäßig super. Das Problem fängt aber an wenn
> ich die ganzen updates bzw. patches installiere dann bootet opensuse
> nicht mehr. Ich bekomme verschiedene Meldungen unter anderem das udev
> nicht starten kann dann geht nix mehr keine tastatur nix und das der
> network manager nicht gestartet werden kann. Ich habe dann opensuse 12…1
> neu installiert lief alles prima wenn ich dann die patches installiere
> wieder das selbe. Ich kann nicht mehr und bin am ende ich warte schon
> voller hoffnung auf 12.2 das es da hoffentlich nicht mehr so ist.
>

ich fürchte, daß du da umsonst warten wirst – denn der fehlerliegt nicht
bei openSUSE 12.1, sondern irgendwo in deinem system.

zuerst einmal müßtest du zeigen, welche repositories du eingebunden hast.
am besten geht das, wenn du eine konsole / terminal aufmachst, dich dort
als “root” anmeldest (“su -” – bitte den bindestrich nicht vergessen!),
und dann hier, zwischen “code tags” hineinkopierst, was der befehl “zypper
lr -d” ausgibt.

und dann bitte auch erklären, wie genau du das patchen / updaten
durchgeführt hast. normal ist das nicht, daß dann auf einmal nichts mehr
funktioniert.


phani.

Hier das gewünschte output man bin ich froh das ich hier nicht als patchkrank abgestempelt werde.

josy1982@linux-jp5k:~> zypper lr -d

| Alias | Name | Aktiviert | Aktualisieren | Priorität | Typ | URI | Dienst

—±--------------------------------------------±--------------------------------------------±----------±--------------±----------±-------±--------------------------------------------------------------------------±------
1 | Aktualisierungen-für-openSUSE-12.1-12.1-1.4 | Aktualisierungen für openSUSE 12.1 12.1-1.4 | Ja | Ja | 99 | rpm-md | Index of /update/12.1 |
2 | download.opensuse.org-Apps | openSUSE BuildService - GNOME:Anwendungen | Ja | Ja | 99 | rpm-md | Index of /repositories/GNOME:/Apps/openSUSE_12.1 |
3 | download.opensuse.org-Extra | openSUSE BuildService - KDE:Extra | Ja | Ja | 99 | rpm-md | Index of /repositories/KDE:/Extra/openSUSE_12.1 |
4 | download.opensuse.org-Wine | openSUSE BuildService - Wine-CVS-Pakete | Ja | Ja | 99 | rpm-md | Index of /repositories/Emulators:/Wine/openSUSE_12.1 |
5 | download.opensuse.org-games | openSUSE BuildService - Spiele | Ja | Ja | 99 | rpm-md | Index of /repositories/games/openSUSE_12.1 |
6 | google-chrome | google-chrome | Ja | Ja | 99 | rpm-md | http://dl.google.com/linux/chrome/rpm/stable/x86_64 |
7 | multimedia | multimedia | Ja | Ja | 99 | rpm-md | Index of /repositories/multimedia:/apps/openSUSE_12.1 |
8 | nVidia Graphics Drivers | nVidia Graphics Drivers | Ja | Ja | 99 | rpm-md | ftp://download.nvidia.com/opensuse/12.1/ |
9 | openSUSE-12.1-12.1-1.4 | openSUSE-12.1-12.1-1.4 | Ja | Nein | 99 | yast2 | cd:///?devices=/dev/disk/by-id/ata-ATAPI_DVD_A_DH16A6S,/dev/sr0 |
10 | opensuse-guide.org-repo | libdvdcss repository | Ja | Ja | 99 | rpm-md | http://opensuse-guide.org/repo/12.1/ |
11 | packman.inode.at-suse | Packman Repository | Ja | Ja | 99 | rpm-md | Index of /suse/12.1/ |
12 | repo-debug | openSUSE-12.1-Debug | Nein | Ja | 99 | NONE | Index of /debug/distribution/12.1/repo/oss |
13 | repo-debug-update | openSUSE-12.1-Update-Debug | Nein | Ja | 99 | NONE | Index of /debug/update/12.1 |
14 | repo-non-oss | openSUSE-12.1-Non-Oss | Ja | Ja | 99 | yast2 | Index of /distribution/12.1/repo/non-oss |
15 | repo-oss | openSUSE-12.1-Oss | Ja | Ja | 99 | yast2 | Index of /distribution/12.1/repo/oss |
16 | repo-source | openSUSE-12.1-Source | Nein | Ja | 99 | NONE | Index of /source/distribution/12.1/repo/oss |
josy1982@linux-jp5k:~>

ich habe die patches/updates über zypper up gemacht.

Ich habe jetzt das KDE 4.8 repo nicht eingebuden weil dann noch mehr fehler kommen beim booten ich lasse erstmal kde 4.8 aussen vor. Im moment habe ich beim booten die fehlermeldung das der netzwer manager nicht gestartet werden kann wenn ich jetzt noch das update auf kde 4.8 mache bekomme ich wieder beim booten die fehlermeldung mit udev dann geht gar nix mehr. Anscheinend ist das Problem nur bei mir ich weiss echt nicht mehr weiter ich bin total verzweifelt.

On Tue, 08 May 2012 19:56:03 +0530, osuusr
<osuusr@no-mx.forums.opensuse.org> wrote:

> ich habe die patches/updates über zypper up gemacht.

zuerst mal hast du das konsole resultat nicht in

code tags

getan; das hätte das ganze einfacher lesbar gemacht. (irgendwo under
“advanced” forum post optionen; weiß nicht, wie das auf deutsch heißt.)

dann kann ich nichts in deinen repos finden, was mir sofort als gefährlich
aufstoßen würde. und “patchkrank” verstehe ich überhaupt nicht; ich updte
mein system ziemlich jeden tag mit “zypper up”, und das hat keinerlei
schlechte nebenwirkungen.

was ich als nächstes machen würde, wäre “zypper ve” laufen lassen. dabei
schaut zypper nach, ob alle abhängigkeiten usw. erfüllt sind, oder ob
irgend etwas fehlt.

wenn dabei herauskommen sollte, daß alles in ordnung ist, dann wäre das in
diesem falle nicht gut – denn wenn zypper sich beschweren sollte, dann
wüßten wir wenigstens, woran dein ärger liegt.

wenn also bei “zypper ve” nichts herauskommt, i.e., alles in ordnung zu
sein scheint, müßte man sich die fehlermeldungen mal genauer anschauen.
was passiert genau wenn du einloggen willst, oder beim booten, oder was
auch immer.

als vorletzten schritt vor einer neu-installierung würde ich dann (aber
erst, nachdem wir uns die fehlermeldungen genau angeschaut haben!) alle
repos außer OSS, non-OSS, und update deaktivieren und “zypper dup” laufen
lassen. das sollte dazu führen, daß alle packete wieder in einen
funktionierenden zustand gebracht werden. aber wie gesagt, erstmal genau
schreiben – oder sogar fotografieren, wenn’s zu schnell vorbeiehen sollte
– was da nun wirklich schief läuft.


phani.

josy1982@linux-jp5k:~> su
Passwort: 
linux-jp5k:/home/josy1982 # zypper ve
Metadaten von Repository 'openSUSE BuildService - Spiele' werden abgerufen [fertig]
Zwischenspeicher für Repository 'openSUSE BuildService - Spiele' wird erzeugt [fertig]
Daten des Repositories laden ...
Installierte Pakete lesen ...

Abhängigkeiten aller installierten Pakete sind erfüllt.
linux-jp5k:/home/josy1982 # 

Also soweit scheint alles ok.

Ja also wie gesagt beim booten kann udev nicht gestartet werden das hängt dann bei der Fehlermeldung bis er dann versucht weiterzubooten das geht dann ein paar minuten so. Wenn ich dann beim KDM login bildschirm bin funktioniert die Tastatur nicht mehr und ich kann nichts mehr eingeben. Weder Grafisch noch auf der konsole. Wo es einigermassen trotz dieser fehlermeldungen geht ist wenn ich den kernel im failsafe modus starte da komme ich zwar bis zum KDM Login aber wenn ich mich einloggen will scheisst er mich wieder zum login zurück also komme da auch gar nicht mehr in kde rein. Ich weiss echt nicht mehr weiter was das sein soll sowas hatte ich noch nie.

Helfen vielleicht irgendwelche logs? Ich müsste dann genau wissen welche dann poste ich mal die ausgabe.

On Tue, 08 May 2012 20:36:02 +0530, osuusr
<osuusr@no-mx.forums.opensuse.org> wrote:

> Also soweit scheint alles ok.

leider ja; wäre wohl zu einfach gewesen.

> Ja also wie gesagt beim booten kann udev nicht gestartet werden das
> hängt dann bei der Fehlermeldung bis er dann versucht weiterzubooten
> das geht dann ein paar minuten so. Wenn ich dann beim KDM login
> bildschirm bin funktioniert die Tastatur nicht mehr und ich kann nichts
> mehr eingeben. Weder Grafisch noch auf der konsole. Wo es einigermassen
> trotz dieser fehlermeldungen geht ist wenn ich den kernel im failsafe
> modus starte da komme ich zwar bis zum KDM Login aber wenn ich mich
> einloggen will scheisst er mich wieder zum login zurück also komme da
> auch gar nicht mehr in kde rein. Ich weiss echt nicht mehr weiter was
> das sein soll sowas hatte ich noch nie.

ist mir noch nicht untergekommen, daß “udev” nicht starten kann. würde
trotzdem gern den genauen text der fehlermeldung haben. was oft
funktioniert, ist ein foto davon zu schießen, dann hat man den fehler
länger vor augen.

was du auch noch probieren könntest, ist allerdings ein schuß ins blaue,
die maschine nicht mit dem neuen systemd initialisierungs-prozeß zu
starten, sondern mit dem älteren (und bewährteren, bisher) sysvinit. um
das zu tun, mußt du beim boot bildschirm, also grub, auf F5 drücken. dann
kannst du zwischen dem neuen systemd und dem älteren sysvinit auswählen.
starte dann mal mit sysvinit.

und um gleich noch eine mögliche fehlerquelle auszuschalten, kannstdu
auch – nachdem du sysvinit ausgewählt hast – “nomodeset” (ohne
anführungszeichen, natürlich) an das ende der kernel zeile beim booten
schreiben. das würde zwar nicht mit der udev fehlermeldung helfen, aber
unter umständen das einloggen in KDM ermöglichen.

eigenartiger ärger, den du da hast…


phani.

http://imageshack.us/photo/my-images/42/imag0007dh.jpg

Kann leider die kamera nicht halten wegen parkinson naja hoffe man erkennt was.

On Tue, 08 May 2012 22:56:02 +0530, osuusr
<osuusr@no-mx.forums.opensuse.org> wrote:

>
> http://imageshack.us/photo/my-images/42/imag0007dh.jpg
>
> Kann leider die kamera nicht halten wegen parkinson naja hoffe man
> erkennt was.
>

das einzige, das ich sehen kann, ist daß networkmanager nicht startet. und
das habe ich schon öfter gesehen, im zumsammenhang mit dem neuen systemd
boot prozeß.

hast du versucht, auf sysvinit umzuschalten? denn wenn ich recht habe,
sollte das besser funktionieren.

also computer einschalten. nachdem die BIOS anzeigen durch sind, taucht
der grub boot bildschirm auf, wo du zwischen dem normalen kernel und der
“failsafe” option (deutsch?) auswählen kannst, plus allen möglichen
anderen betriebssystemen, die du vielleicht installiert hast.

während dieser schirm zu sehen ist, und bevor der boot-vorgang automatisch
weiterläuft, bitte auf F5 (funktionstaste 5) drücken, und dann"sysvinit"
zum booten auswählen. dann <enter> um weiterzumachen.

(vor dem <enter> könntest du auch noch “nomodeset” zu den kernel
parametern dazuschreiben, was unter umständen ein weiteres problem lösen
könnte.)


phani.

Hallo,

habe es jetzt umgestellt und opensuse bootet ganz normal auch keine fehlermeldungen mehr. Ja und was ist jetzt das Problem?

On Tue, 08 May 2012 23:46:03 +0530, osuusr
<osuusr@no-mx.forums.opensuse.org> wrote:

>
> Hallo,
>
> habe es jetzt umgestellt und opensuse bootet ganz normal auch keine
> fehlermeldungen mehr. Ja und was ist jetzt das Problem?
>

ha, na das freut mich ja.

“systemd” ist ein neuer init-prozeß der das uralte “sysvinit” ablösen
soll. funktioniert ein wenig schneller, da die initialisierung vieler
sachen gleichzeitig abläuft, nicht streng nacheinander wie das bei
sysvinit der fall war. das kann natürlich zu problemen führen,wenn
prozesse oder service (dienste?), die eigentlich auf andere angewiesen
sind, um richtig laufen zu können, das irgendwie dem neuen systemd nicht
richtig mitteilen.

das ist neu seit openSUSE 12.1 und hat vor allem am anfang zu sehr vielen
problemen dieser art geführt. das scheint langsam abzunehmen. auch ich
hatte zu anfang auf sysvinit umschalten müssen, doch mittlerweile kann ich
systemd ohne probleme benutzen.

zur zeit werden noch beide init-prozeduren unterstützt, doch früher oder
später soll alles auf systemd umgestellt werden. (gab darüber lange und
teilweise heiße diskussionen, ob das nun eine gute idee sei oder nicht;
doch das passiert bei allen neuerungen, unweigerlich.) ich kenne mich in
diesen sachen nur ansatzweise aus, so daß ich keine eigene meinung habe
ob’s nun eine gute entscheidung ist oder nicht, doch so weit ich sehen
kann, ist es eine beschlossene sache: sysvinit wird früher oder später
verschwinden.

deshalb ist es wichtig, daß du den entwicklern mitteilst, was bei dir
nicht funktioniert, sonst sitzt du unter umständen am ende da, ohnedaß
dein problem gelöst werden konnte – da die entwickler davon nichtswußten.

wie kundig bist du denn des englischen? oder kann man “bugs” auch in
deutsch auf dem “bug-tracker” anmelden? ich habe openSUSE bisher nur in
englisch benutzt und weiß darüber leider nichts. (fruchtratte vielleicht?)

wäre auf jeden fall gut, wenn du diesen fehlstart mit systemd berichten
könntest. das foto, daß du von den fehlern geschossen hast, taugt leider
nicht viel. aber du solltest in deinen log files einträge finden, die
darüber aufschluß geben, was nun falsch lief.

mir würde es schwer fallen, dir dabei (bug report) weiterzuhelfen, da ich
mich mit dem deutschen interface von openSUSE überhaupt nicht auskenne,
also nie wüßte, wie ich die verschiedenen menü-punkte unddergleichen
nennen soll, und wie die deutsch-sprachigen benutzer mit solchen sachen
normalerweise umgehen, weiß ich auch nicht. hoffe, daß sich jemand, der
sich damit besser auskennt, hier einschalten wird…

im moment kannst du aber ruhig so weitermachen, den computer mit
“sysvinit” starten, und dann sollte es auch keine probleme mit dem updaten
oder dem einbinden von dem aktuellen KDE repo geben.

um das nicht jedesmal eintippen zu müssen, kannst du das paket
“sysvinit-init” über YAST installieren. das führt dann automatisch dazu,
daß systemd-init entfernt wird (wozu du zustimmen mußt), und deine
maschine startet dann immer mit sysvinit, also ohne probleme. wie gesagt,
zur zeit geht das noch, und vermutlich noch eine ganze weile, aber
irgendwann wird das nicht mehr möglich sein.


phani.

On Wed, 09 May 2012 00:16:21 +0530, phanisvara das
<listmail@phanisvara.com> wrote:

> “systemd” ist ein neuer init-prozeß der das uralte “sysvinit” ablösen
> soll. funktioniert ein wenig schneller, da die initialisierung vieler
> sachen gleichzeitig abläuft, nicht streng nacheinander wie das bei
> sysvinit der fall war. das kann natürlich zu problemen führen, wenn
> prozesse oder service (dienste?), die eigentlich auf andere angewiesen
> sind, um richtig laufen zu können, das irgendwie dem neuen systemd nicht
> richtig mitteilen.

ich weiß nicht, wie viel du mit englischen artikeln anfangen kannst, doch
im notfall hilft vielleicht google-translate:

Control Centre: The systemd Linux init system –
http://forums.opensuse.org/showthread.php?t=475147


phani.

Hallo,

ich boote erstmal so. Ob das ein Bug ist oder so kann ich nicht beantworten weil ich anscheinend alleine damit bin. Ich kann nur hoffen das es bei Opensuse 12.2 besser sein wird.

On Wed, 09 May 2012 17:36:02 +0530, osuusr
<osuusr@no-mx.forums.opensuse.org> wrote:

>
> Hallo,
>
> ich boote erstmal so. Ob das ein Bug ist oder so kann ich nicht
> beantworten weil ich anscheinend alleine damit bin. Ich kann nur hoffen
> das es bei Opensuse 12.2 besser sein wird.
>

glaub’s mir, das ist ein bug, und du bist absolut nicht alleine damit –
nur auf den deutschen foren, anscheinend. auf der englischen seite und auf
der mailing list gab’s viele solcher beschwerden, und es gibt auch schon
viele bug reports darüber. ist sogar recht wahrscheinlich, daßeiner davon
auch deine situation deckt. kann mich erinnern, einiges über den
netzwerk-manager gelesen zu haben.


phani.