Frage:Ist es möglich OpenSuSE 13.1 32-Bit auf einen sogennanten NON-PAE Chip Rechner zu installieren. Sprich bis Ubuntu 12.04 machbar. ------ Weil ich OpenSuSE eigentlich ganz gern benutze. Im Desktop/ Clientbereich. Habt Ihr Erfahrungen? Gruß! Micha (Nebenbei erwähnt, die Live CD KDE4 startet nicht durch und die 32-Bit DVD war auch nach dem runterladen stehen geblieben wegen Fehler).
Der kernel-default, der in openSUSE 32bit enthalten ist, benötigt kein PAE (dafür gibts den kernel-pae), es sollte also prinzipiell gehen.
Erfahrungen hab ich aber keine…
Bzgl. der DVD’s: Probier mal “No KMS” auszuwählen, bzw. “nomodeset” zu den Boot Optionen hinzuzufügen (einfach beim Bootmenü eintippen).
Herzlichen Dank für Deine Antwort auf meine Frage!
- Ich habe leider noch keine Zeit gefunden meine 4,7 GB DVD erneut zu testen (neuer Download).
- Die KDE4 sowie Gnome-Live DVD’s funzen beide nicht. Die Tipps habe ich ausprobiert.
Zu beobachten: Beim Hochfahren gibt es Probleme…habe den Text leider nicht zu Hand, der kurz auf dem Schirm zu sehen ist, wenn man die graphische Anzeige per Cursor ausblendet. Der Rechner …wird nach 120s neu gestartet.
Aufruf: Wer hat ebenfalls noch einen guten 32-Bit (SingleProzz-PC:), bitte mal testen und hier posten ob’s läuft, wäre nett!
Grüße!
Hm, das könnte aber tatsächlich auf eine fehlerhafte CD/DVD (oder Laufwerk?) hindeuten.
Wenn der Rechner von USB booten kann, wäre es vielleicht besser mal einen USB-Stick zu probieren.
Ich weiß im Moment allerdings nicht, ob die LiveCDs den non-PAE kernel enthalten oder (aus Platzgründen) nicht.
Aufruf: Wer hat ebenfalls noch einen guten 32-Bit (SingleProzz-PC:), bitte mal testen und hier posten ob’s läuft, wäre nett!
Tja, auf meinem 32bit SingleCore (Athlon XP) läuft die openSUSE 13.1 LiveCD einwandfrei. Der kann allerdings PAE, also ist das jetzt nicht unbedingt ein Maßstab.
In VirtualBox konnte ichs aber auch problemlos installieren und es läuft auch einwandfrei, bei ausgeschaltetem PAE. Hab da aber die Net-Install ISO verwendet.
So mal wieder etwas Zeit für O-SuSE…
Danke für Eurer Interesse!Die Live-Medien (KDE4/ Gnome) DVD’s starten nicht durch.
Bevor der grüne Fortschritt am unteren Bildschirm rechts ankommt wird neugestartet.
Die Full-DVD (4,7 GB) startet, aber dann wenn die Repository erstellt werden soll (von der DVD) ist Schluss!
Aber nur bei SUSE 13.1. Sprich mein Laufwerk ist voll ok!!!
[HR][/HR]
**Meldung: Repository aus URL ‘cd:/?devices=dev/disk/by-id/ata-SONY_DVD_RW_DW-U55A_FAFD55AD’ kann nicht erstellt werden:
Details:{|} Valid metadata not found at specifed URLVerlauf:
- Can’t hardlink/copy /var/adm/mount/AP_0XXA/a5M/media to /var/cache/zypp/raw/cd-2a084540GsbXFe
- Can’t provide /media 1/media**
[HR][/HR]
Sieht so aus, als wenn die DVD fehlerhaft ist…oder? (Metadata)Schade…Von USB laden geht nicht, da es vom Bios nicht unterstützt wird.
:’(Gruß! Foto leider von lokal nicht zeigbar…
Ja, schaut so aus. Da ist scheinbar entweder beim Download oder beim Brennen was schiefgelaufen…
Es sollte aber auch möglich sein, von den online Repos zu installieren (falls du bei der Installation eine Internetverbindung hast).
Bin mir jetzt nicht sicher, ob die Installations-DVD das unterstützt (probier mal F4 im Bootmenü zu drücken), aber mit der NET-install ISO gehts auf jeden Fall (und nur so, weil sie keine Pakete enthält)…
Gruß! Foto leider von lokal nicht zeigbar…
Danke Wolfi!
Ja Net-Install werde ich mal testen. Nachdem ich nun schon zum 2.Mal die kompl. DVD mit 4,7 GB runtergeladen und gebrannt habe und wieder keinen Erfolg hatte.
Komisch ist, dass ich die Md5-Prüfsumme verglichen habe, die stimmt überein. Sprich die Metadaten sollten ok sein. Von daher sollte es weitere User geben, die den gleichen “dümmlichen Prozess” hatten.
Oder haben alle schon 64-Bit bzw. Multikern?
Hier mal die Prüfsumme (MD5):
1bd6223430910f6d5a168d4e19171462 openSUSE-13.1-DVD-i586.iso
Da ich hier keinen Fehler sehe, sollte ein erneuter Download nix bringen. Oder gibt es noch Kniffe und Tricks, die Iso-Datei so zu bearbeiten, dass die Installation (Repo-Erstellung) laufen könnte.
Ich werde mal eben die Net-Install Variante proboieren, aber es bleibt ein negativer Eindruck. OpenSuSE hatte leider auch schon bei 12.3 so Probleme gemacht beim WLAN nach frisch installiertem System.
Aber aber, die gute Vergangenheit!!! SuSE ist einem ja sehr anngenehm aufgefallen und wird noch einige Zeit davon leben können. Nur wird es Schade, wenn so Hauptsächliches schon nicht auf anhieb klappt.
Sind meine Anforderungen zu hoch, schmunzel?
Mal sehen ob ich es noch zum Installieren bringe, wenn nicht dann Pech, man muss auch erkennen wenn es nicht geht.
Gruß!
Tja, es ist natürlich wahr dass heutzutage die 64bit Version schon weiter verbreitet ist.
Aber eine 32bit Installation sollte definitiv noch funktionieren! (auch ohne PAE)
Könnte natürlich sein, dass es wegen einer anderen Hardware-Inktompatibiltät oder eines Bugs in einem benötigten Treiber nicht klappt, aber so ein Problem kann natürlich genauso bei einem brandneuen 64bit Multi-Core System auftreten (vielleicht sogar wahrscheinlicher, weil der mitgelieferte Kernel evtl. brandneue Hardware noch nicht/noch nicht ausreichend unterstützt).
Falls es auch mit der NET-Install CD nicht klappt wäre vielleicht ein Bugreport eine Überlegung wert.
http://bugzilla.novell.com/ (selber Benutzername/Passwort wie hier, ist halt leider nur auf Englisch und der Bugreport sollte auch auf Englisch verfasst werden)
Installieren über Net-Install ging auch nicht. Als CD nicht brennbar (k3b). Als USB Stick auf “alten Laptop” nicht bootbar.
Aber schließlich konnte ich doch noch OpenSuSE 13.1 32-Bit installieren.
→ Die DVD 13.1 ging nicht, auch die erneut erstellte DVD nicht. Die Live-KDE od. Gnome DVD auch nicht. Unterschiedl. Fehler!
→ Ich habe meine alte 12.2 DVD (4,7GB) geladen und beim Installieren dann den per Unetboot erstellten USB Stick des 4,7 GB DVD Mediums verwendet. So konnte ich die Version 13.1 installieren.
→ Danach beim Neustart die Paketquellen hinzugefügt und 107 Patches installiert.
→ Fertig! Neustart! Ohje es kommt nur noch die Textkonsole (tty) und tippe ich mich als User ein, tippe Enter, dann kommt nicht die Eingabeaufforderung für das Passwort, sondern die Meldung “nicht korrekt…” auf Englisch.
So komme ich nun nicht mal mehr rein als root und habe keine Chance yast zu starten. Da hilft wieder nur die 12.2 DVD und evtl. ein erneuter Versuch. Auch verstehe ich nicht, wieso die Oberfläche sprich grafische Anmeldung nicht erscheint, es ist GDM voreingestellt für Gnome-Sitzung. Außerdem ist lxdm installiert. Es sollte also möglich sein.
Also über 3 GB Daten installiert und nix geht.
Das ist nicht schön…!
Wer hat Ähnliches gehabt? Help! Hilfe!
Versteh ich nicht.
Das ist ein ganz normales CD ISO-image und sollte auch wie jedes andere zu brennen gehen.
Aber schließlich konnte ich doch noch OpenSuSE 13.1 32-Bit installieren.
→ Die DVD 13.1 ging nicht, auch die erneut erstellte DVD nicht. Die Live-KDE od. Gnome DVD auch nicht. Unterschiedl. Fehler!
→ Ich habe meine alte 12.2 DVD (4,7GB) geladen und beim Installieren dann den per Unetboot erstellten USB Stick des 4,7 GB DVD Mediums verwendet. So konnte ich die Version 13.1 installieren.
→ Danach beim Neustart die Paketquellen hinzugefügt und 107 Patches installiert.
→ Fertig! Neustart! Ohje es kommt nur noch die Textkonsole (tty) und tippe ich mich als User ein, tippe Enter, dann kommt nicht die Eingabeaufforderung für das Passwort, sondern die Meldung “nicht korrekt…” auf Englisch.
Also, es ist gegangen, und seit du die Updates installiert hast gehts nicht mehr?
Und du kannst dich auch nicht als root im Textmodus einloggen?
Sicher dass das Passwort richtig ist, und kein CAPSLock, NUMLock oder so dazwischenfunkt?
lxdm hat ein bekanntes Problem, dass es auf 13.1 manchmal/oft beim Booten nicht startet und man daher im Textmodus landet. Die Ursache dafür wurde jedoch noch nicht gefunden.
Aber bei dir ist ja “gdm” als default display manager eingestellt, oder? (in /etc/sysconfig/displaymanager)
Wenn du “init=/bin/sh” als Boot-Option angibst, kommst du in ein Minimalsystem. Du könntest probieren dort mit “passwd” das root Passwort zu ändern auf was ganz einfaches (auch ohne irgendwelche Sonderzeichen). Kannst du dich dann damit einloggen?
Bei grub2 kannst du Bootoptionen angeben, indem du im Bootmenü ‘e’ drückst, die Zeile mit “linux” suchst, und das dann am Ende anhängst. Dann ‘F10’ zum booten drücken.
Ansonsten, wie schon mal gesagt, probier auch mal “nomodeset” als Bootoption.
Und hast du schon den “Wiederherstellungsmodus” probiert? (“Erweiterte Optionen” im Bootmenü")
PS:
Du hast Unetbootin verwendet, um die 13.1 ISO’s auf USB Stick zu kopieren?
Dann ist allerdings klar, dass du nicht davon booten konntest.
Unetbootin zerstört die 13.1 ISOs nämlich bei dem Versuch sie bootbar zu machen (sie sind bereits bootbar, auch von USB).
Du musst das Image unverändert auf den USB Stick schreiben!
Dafür kannst du z.B. SUSE Imagewriter verwenden (Paket “imagewriter” in openSUSE), oder einfach “dd” in einem Terminal.
Siehe auch hier: http://de.opensuse.org/SDB:Live_USB_Stick
Für Windows geht auch das: http://www.osforensics.com/tools/write-usb-images.html
Wolfi Du schreibst Quatsch!
Unetbootin geht auf 2-erlei Weise.
- Download und anschließend Prozzedur des Programms oder 2) man hat schon eine Iso-Datei. Die brauch man dann nur anwählen und das USB-Medium wird erstellt. Mein Laptop ist aber ein älteres Gerät, sprich vor 2005. Aber WUXGA!!! Sprich ich kann von Bios-Seiten her nicht per USB starten. Das ist halt so bei älteren Rechnern. Aber…
Trick:
Da meine 13.1 DVD’s nicht starten, habe ich eine ältere DVD aus meiner Sammlung genommen. In dem Fall 12.2 32-Bit Full-DVD. Nach dem Starten von der DVD kommt man schließlich zum Menü wo man auch von anderen Medien installieren kann. Hier konnte ich dann vom USB-Stick installieren. Fertig!!! Das neue openSuSE 13.1 Gnome ist fertig.
Neugestartet, Paketquellen hinzugefügt, System eingestellt auf default Gnome/GDM. Dann ruft Suse schon nach aktualiseren…! 107 Patches was für eine Menge!!! Ok installiert und neugestartet.
Ohje die grafische Anmeldung erscheint nicht mehr. Stattdessen nur die Konsole (tty). Ein Verlassen per STR+Alt + FN… leider ohne Chance. Ok dann eben init… Nein auch nicht. Mist. Aber dann der Hammer! Man kann sich nicht mehr anmelden. Schon nach Eingabe des Users kommt eine Fehlermeldung das der User falsch ist. Also auch root versucht nix geht.
Dann habe ich genau das im Forum gelesen. Dort hatte das Jemand beim 64-Bit System. Der Fehler ist, dass die User in der Verwaltung gelöscht wurden. Ganz Toll! Echt! Mal sehen ob ich das System noch mal aufsetze oder lieber ein Älteres weiter benutze…
Aber mein Trick mit dem USB-STick der war Geil! So verbraucht man keine DVD’s mehr und braucht keinen neuen Rechner! Gruß!
Tja, ich habs mit der 12.3 auf beiderlei Arten probiert vor knapp einem Jahr, und beide Male kam ein nicht-funktionsfähiger Stick dabei raus.
Mein Laptop ist aber ein älteres Gerät, sprich vor 2005. Aber WUXGA!!! Sprich ich kann von Bios-Seiten her nicht per USB starten. Das ist halt so bei älteren Rechnern. Aber…
Hat jetzt nicht unbedingt mit dem genauen Alter was zu tun. Ich hab ältere Rechner, die problemlos von einem USB Stick booten.
Andererseits hab ich auch schon viel neuere Rechner erlebt, die nicht korrekt von einem USB-Stick booteten (obwohl an sich vom BIOS unterstützt).
Trick:
Da meine 13.1 DVD’s nicht starten, habe ich eine ältere DVD aus meiner Sammlung genommen. In dem Fall 12.2 32-Bit Full-DVD. Nach dem Starten von der DVD kommt man schließlich zum Menü wo man auch von anderen Medien installieren kann. Hier konnte ich dann vom USB-Stick installieren. Fertig!!! Das neue openSuSE 13.1 Gnome ist fertig.
Also hats funktioniert.
Neugestartet, Paketquellen hinzugefügt, System eingestellt auf default Gnome/GDM. Dann ruft Suse schon nach aktualiseren…! 107 Patches was für eine Menge!!! Ok installiert und neugestartet.
Ohje die grafische Anmeldung erscheint nicht mehr. Stattdessen nur die Konsole (tty). Ein Verlassen per STR+Alt + FN… leider ohne Chance. Ok dann eben init… Nein auch nicht. Mist. Aber dann der Hammer! Man kann sich nicht mehr anmelden. Schon nach Eingabe des Users kommt eine Fehlermeldung das der User falsch ist. Also auch root versucht nix geht.
Dann habe ich genau das im Forum gelesen. Dort hatte das Jemand beim 64-Bit System. Der Fehler ist, dass die User in der Verwaltung gelöscht wurden. Ganz Toll! Echt! Mal sehen ob ich das System noch mal aufsetze oder lieber ein Älteres weiter benutze…
Kannst du mal einen Link zu dem Thread posten?
Wär mir in 10 Jahren nicht untergekommen, dass ein Update automatisch Benutzer löscht… (und ich habe momentan 3 Systeme auf 13.1 mit sämtlichen Updates laufen)
Welche Paketquellen hast du eigtl. hinzugefügt?
Falls du nochmal neu installierst, solltest du vielleicht nicht alle Updates auf einmal installieren. Dann ließe sich eher eingrenzen welches Update das verursacht hat.
Aber mein Trick mit dem USB-STick der war Geil! So verbraucht man keine DVD’s mehr und braucht keinen neuen Rechner! Gruß!
Ja, gute Idee.
Danke wolfi!
Du bist echt der Einzige der hier antwortet, alle haben also 64-Bit. Smile. Glaub Die sind Schreibfaul?
- Nee was hier jetzt das Tolle ist, openSuSE kann Non PAE! Titel geschlossen!
-----> Nebenbei ja das DVD Problem und die Patch Fehler sind noch nicht geklärt, aber das Thema dieses Titels.
Ich hatte auf Ubuntu auch schon mit fake pae probiert, aber auch beim “upgrade” gibt es Fehler. Es bleibt etwas frickelig. Aber es kostet außer Freizeit nichts, smile.
Selbst auf meinen früheren iMAC hatte ich Ubuntu und openSuSE drauf (nacheinander). Da Apple die Grafikkarte nicht mehr unterstützen mag bei Moutain Lion. Geldschneider! Und der Rechner ist Multicore! Also Linux ist wirklich eine Alternative! Tux Grüße!:good:
Tja, ich hab mittlerweile auch nur 64bit.
Obwohl ich auch reine 32bit Rechner rumstehen habe. Aber auf dem einen ist momentan nur Windows 98 und XP drauf (und kein Platz mehr für ein Linux…), im anderen ist nicht mal eine Festplatte.
Aber auf dem Rechner meiner Freundin hab ich die 32bit Version von 13.1 installiert, obwohls ein 64bit Rechner ist.
Hab dort halt ursprünglich die 32bit Version installiert, wegen dem Multimedia-Zeugs und Flash-player, das damals noch nicht für 64bit verfügbar war, und bin dann dabei geblieben.
Ich mach halt selten Neuinstallationen, nur Upgrades.
Der Rechner an dem ich jetzt sitze wurde das letzte Mal mit SuSE 8.1 neu aufgesetzt, seither immer wieder ein Upgrade auf die nächste Version…
Der Wechsel auf 64bit war etwas mühsam damals, weil ich es im laufenden System probiert habe (zypper brach ab als RPM nicht mehr starten ging wegen dem Mix aus 32bit und 64bit Paketen), aber nach einigem Herumfrickeln im Textmodus (vor allem gewisse 32-bit Pakete nachinstallieren, damit er überhaupt bootet) hat dann wieder alles funktioniert.
Ich installiere aber immer wieder mal ein openSUSE in VirtualBox. (vor allem die Testversionen)
Da mein Rechner keine Hardware-Virtualisierung unterstützt, funktioniert das nur mit 32bit. Und da die PAE-Unterstützung dort standardmäßig ausgeschaltet ist (zumindest wenn man als Betriebssystem openSUSE wählt, bei Ubuntu wärs wahrscheinlich eingeschaltet ) weiß ich, dass openSUSE auch immer noch ohne PAE funktionieren sollte.
Eine spaete Anmerkung:
12.1 war meiner Erinnerung nach die letzte Suse, die sich auf meinem IBM-t23 PIII (non-pae) installieren liess, alle nachfolgenden scheiterten schon beim booten der live-cd, spaetestens im Bootauswahl-Bildschirm, der ein graphisch vollkommen zerstoertes Aussehen hatte, nix zu erkennen. Das Ausprobieren von Optionen wie nomodeset oder nokms half nichts.
Selbiges bei *buntu ab 12.04, xubuntu12.04.1 liess sich jedoch noch installieren
Seitdem nutze ich das gute Teil nur noch mit minimalistischen/fuer alte HW konzipierten Linuxen wie bodhi, antix oder sparky.
Eine Moeglichkeit waere allerdings, opensuse 12.1 zu installieren, die aktuellen repos von 13.1 einzubinden und per zypper-dup zu aktualisieren, evtl den alten Kernel von der Aktualisierung ausschliessen?
Ich meine, mit xubuntu haette ich aehnliches mal gemacht…
Gruss
Martin
Grüß Dich Martin!
-Ja Du hast recht, ich habe oben ja das schon erwähnt. Die heutigen CD’s und DVD’s mit aktuellen Stand starten nicht mehr auf den älteren Rechner korrekt.
–Aber ich habe mit 12.1 DVD gebootet und ein zuvor erstelltes unetbootin Medium von der 13.1 32 Bit erstellt.
----Während der Installation von der 12.1 fragt Dich der Suse Installer ob man noch Fremdmedien …dann hab ich auf den Stick verwiesen und siehe da ich hab wunderbar von USB das 13.1 installieren können.
-----Und nach Neustart lief es auch wie gewohnt. Lediglich etwas langsam, liegt aber am PC. Aber die Patches (107 Stück) haben das System leider angeknackst, sprich die Userverwaltung wurde zerschossen, ich konnte mich nicht mehr anmelden.
Mittlerweile habe ich Ubuntu 12.04 als Backup liegen und fahre derweil Ubuntu 10.04 32-Bit. Das System rennt und die visuellen Effekte sind auch alle an. Wackelnde Fenster und hübsches Look und Feel, nicht so grau in grau wie KDE,smile. Weil dort mein Rechner nur ohne Effekte gerade noch so mitkam.
====>>>>Also 13.1 ging zu installieren und lief. Ich hätte die Patches noch austesten müssen, bis ich den Fehler gefunden hätte. Das war zu blöd. Mein PC mit 1,7Ghz und WUXGA 17 Zoll läuft wieder flott und ohne Windows und das ist alles was wichtig ist. Schmunzel!!! Aber wenn ich mal wieder ein neuen Standrechner kaufe, dann ist O-SuSE natürlich mit KDE in der engen Wahl! Derzeit sind in Gnome-Shell noch einige Fehler, die ich gefunden hatte, aber die Zeit fehlt. Leider.
PS: Ich hab auch einige Erfahrung mit Linux auf iMAC, da die Grafikkarte nicht mehr vom nächsten OSX betrieben werden konnte, sprich Unterstützung Kernel. Aber mit Linux läuft die Sache gut. Linux ist toll!
Schöne Zeit…Micha!
michamuenchen schrieb
Mittlerweile habe ich Ubuntu 12.04 als Backup liegen und fahre derweil Ubuntu 10.04 32-Bit. Das System rennt und die visuellen Effekte sind auch alle an. Wackelnde Fenster und hübsches Look und Feel, nicht so grau in grau wie KDE,smile. Weil dort mein Rechner nur ohne Effekte gerade noch so mitkam.
Fuer Ubuntu10.04 gibt es noch updates nach 4 Jahren? LTS-Support = 3 Jahre, soweit ich weiss…
Fuer opensuse11.4-evergreen laeuft der Support ja auch demnaechst aus - wusste bis gestern gar nicht, dass die Oldie-Version noch weiter gepflegt wurde.
Also werde ich meine live-cd-Sammlung durchforsten, in der Hoffnung, noch eine mit 12.1 zu finden, auch wenn es eine milestone ist, diese demnaechst auf dem t23 installieren und ein zypper-dup auf 13.1 durchfuehren. KDE wird zu schwer sein, also E17 oder LXDE als DE. Den Kernel werde ich als “tabu” markieren,
Der Spieltrieb ruft, ich sage dann, wie es ausging…
Gruss
Martin
Hallo Martin,
ja ich bekomme noch Updates. Aber das ist nicht so entscheidend. Linux ist nicht Windows bzw. schaumal die Leute die mit dem Smartphone ungeschützt im Netz sind und auch alle Ihre Apps brav online arbeiten. Den Leuten ist das doch egal. Oder?
Ubuntu 10.04 läuft super. Sollte es notwendig sein habe ich noch 12.04 als Backup liegen. Ich nutze Linux n-u-r zum ARBEITEN! Nix Spiele…
Mich hatte eine aktuelle Version eigentlich nur interessiert, weil z. B. bei Digikam dann wieder neue Kameratypen dazu gekommen sind usw…
LibreOffice und andere Programme spiele ich per Terminal ein. Ich bin über 13 Jahre Linux-User. Da kennt man sich ausreichend aus. Ich sehe nur nicht ein, den grafischen Schnickschnack und jeden Update-Termin mitzumachen. Das System ist zum Arbeiten da.
Für alle die das wollen kann ich Linux empfehlen.
Mein System mit Gnome2 braucht 190MB RAM im Leerlauf! Die KDE-Anwendungen laufen ebenfalls sehr gut und ich verzichte auf Akonadi, Nepomuk, Scope Lens usw…
Sprich der Rechner läuft wie Mac Tiger. Sollte Dir das was sagen? Nix Cloud usw. Lokal und flott.
Wenn Du spielen willst kannst ja Dosbox, Scumm, Playonlinux probieren…
Gruß! Micha
“Spieltrieb” bezieht sich bei mir auf das “Spielen” mit Linux-Installationen;)
In dem Sinne…
Martin