Meine Netzwerk-Konfiguration ist nach jedem Neustart zerschossen.
Der openSUSE-Desktop-PC ist mein Ein-/Ausgangstor, ausgerüstet mit 2 Netzwerkadaptern - alles kabelbasiert.
Ich nutze ICS (Internet Connection Sharing), um mit Laptop oder anderen Rechnern ins Netz zu kommen.
Mit oS12.2 war das kein Problem, im YaST den eth1 (onboard) für’s WWW konfiguriert (DHCP),
den eth0 (PCI) mit statischer IP für meinen Hausgebrauch -> Methode >ifup< = alles Schick.
Seit dem Upgrade auf oS12.3 wird dies instabil.
Mit der YaST-Konfiguration (ifup) habe ich oft gar kein Netz nach dem Einschalten.
-> Im YaST die Konfiguration löschen -> Neustart -> konfigurieren, dann geht’s.
In den Release-Notes las ich vom NetworkManager & genauso schaltete ich diesen auch ein.
Jetzt habe ich zumindest immer einen Draht zu Aussenwelt, ABER die interne Verbindung arbeitet nicht mit.
Auch speichert der NetworkManager die Konfiguration nicht - ich rechtsklicke auf das Applet im Panel (LXDE) &
über ‘Verbindungen bearbeiten’ trage ich meine (Wunsch-)Konfiguration ein -> mit ‘Speichern’ übernehmen hält aber nur für die aktuelle Sitzung.
Wie kann ich dem NetworkManager die Konfiguration dauerhaft beibringen?
Danke, Ralf