Da bin ich nicht so sicher. Die Aussage ist so vage, dass ich daran zweifle. Was sagt denn NetworkManager auf deinen Rechnern? Bitte keine Prosa sondern Originalton von nmcli wie hier auf host erlangen:
erlangen:~ # nmcli
enp8s0: connected to Wired connection 1
"Realtek RTL8111/8168/8411"
ethernet (r8169), XX:XX:XX:XX:XX:XX, hw, mtu 1500
ip4 default, ip6 default
inet4 192.168.178.27/24
route4 192.168.178.0/24 metric 100
route4 default via 192.168.178.1 metric 100
inet6 2001:....................................../64
inet6 2001:...................................../64
inet6 fe80:....................................../64
route6 fe80:....................................../64 metric 1024
route6 2001:....................................../64 metric 100
route6 2001:....................................../56 via fe80:...................................... metric 100
route6 default via fe80:...................................... metric 100
lo: connected (externally) to lo
"lo"
loopback (unknown), 00:00:00:00:00:00, sw, mtu 65536
inet4 127.0.0.1/8
inet6 ::1/128
DNS configuration:
servers: 192.168.178.1
domains: fritz.box
interface: enp8s0
servers: fd00:............................ 2001:...........................................
interface: enp8s0
Use "nmcli device show" to get complete information about known devices and
"nmcli connection show" to get an overview on active connection profiles.
Consult nmcli(1) and nmcli-examples(7) manual pages for complete usage details.
erlangen:~ #
Noch ein paar Beispielen mit ein Klapprechner und Network Manager:
> cat /etc/resolv.conf
### /etc/resolv.conf is a symlink to /run/netconfig/resolv.conf
### autogenerated by netconfig!
#
# Before you change this file manually, consider to define the
# static DNS configuration using the following variables in the
# /etc/sysconfig/network/config file:
# NETCONFIG_DNS_STATIC_SEARCHLIST
# NETCONFIG_DNS_STATIC_SERVERS
# NETCONFIG_DNS_FORWARDER
# or disable DNS configuration updates via netconfig by setting:
# NETCONFIG_DNS_POLICY=''
#
# See also the netconfig(8) manual page and other documentation.
#
### Call "netconfig update -f" to force adjusting of /etc/resolv.conf.
options inet6 edns0 single-request single-request-reopen
search fritz.box
nameserver 192.168.178.1
nameserver fd00::5e49:79ff:fedc:e1aa
nameserver 2001:9e8:3494:1300:5e49:79ff:fedc:e1aa
>
> grep -iE 'NETCONFIG_DNS_STATIC_SEARCHLIST|NETCONFIG_DNS_STATIC_SERVERS|NETCONFIG_DNS_FORWARDER|NETCONFIG_DNS_POLICY' -B 6 -A 1 /etc/sysconfig/network/config
## Type: string
## Default: "auto"
#
# Defines the DNS merge policy as documented in netconfig(8) manual page.
# Set to "" to disable DNS configuration.
#
NETCONFIG_DNS_POLICY="auto"
--
#
# Defines the name of the DNS forwarder that has to be configured.
# Currently implemented are "bind", "dnsmasq" and "resolver", that
# causes to write the name server IP addresses to /etc/resolv.conf
# only (no forwarder). Empty string defaults to "resolver".
#
NETCONFIG_DNS_FORWARDER="resolver"
--
#
# When enabled (default) in forwarder mode ("bind", "dnsmasq"),
# netconfig writes an explicit localhost nameserver address to the
# /etc/resolv.conf, followed by the policy resolved name server list
# as fallback for the moments, when the local forwarder is stopped.
#
NETCONFIG_DNS_FORWARDER_FALLBACK="yes"
## Type: string
## Default: ""
#
# List of DNS domain names used for host-name lookup.
# It is written as search list into the /etc/resolv.conf file.
#
NETCONFIG_DNS_STATIC_SEARCHLIST=""
## Type: string
## Default: ""
#
# List of DNS nameserver IP addresses to use for host-name lookup.
# When the NETCONFIG_DNS_FORWARDER variable is set to "resolver",
# the name servers are written directly to /etc/resolv.conf.
# Otherwise, the nameserver are written into a forwarder specific
# configuration file and the /etc/resolv.conf does not contain any
# nameservers causing the glibc to use the name server on the local
# machine (the forwarder). See also netconfig(8) manual page.
#
NETCONFIG_DNS_STATIC_SERVERS=""
>
# nmcli
wlan0: verbunden to XXXX
"Qualcomm Atheros AR9485"
wifi (ath9k), A4:DB:30:D7:F1:60, hw, mtu 1500
ip4-Vorgabe, ip6-Vorgabe
inet4 192.168.178.44/24
route4 192.168.178.0/24 metric 600
route4 default via 192.168.178.1 metric 600
inet6 2001:9e8:3494:1300:79f8:4faa:d7:725c/64
route4 default via 192.168.178.1 metric 600
inet6 2001:9e8:3494:1300:79f8:4faa:d7:725c/64
inet6 2001:9e8:3494:1300:a17:6ae9:dbe5:5638/64
inet6 fe80::f8e6:49d5:5082:9aea/64
route6 fe80::/64 metric 1024
route6 2001:9e8:3494:1300::/64 metric 600
route6 2001:9e8:3494:1300::/56 via fe80::5e49:79ff:fedc:e1aa metric 600
route6 default via fe80::5e49:79ff:fedc:e1aa metric 600
p2p-dev-wlan0: nicht verbunden
"p2p-dev-wlan0"
wifi-p2p, hw
eth0: nicht verfĂŒgbar
"Qualcomm Atheros QCA8172"
ethernet (alx), 20:1A:06:2E:C5:C2, hw, mtu 1500
lo: nicht verwaltet
"lo"
loopback (unknown), 00:00:00:00:00:00, sw, mtu 65536
DNS configuration:
servers: 192.168.178.1
domains: fritz.box
interface: wlan0
servers: fd00::5e49:79ff:fedc:e1aa 2001:9e8:3494:1300:5e49:79ff:fedc:e1aa
interface: wlan0
Rufen Sie »nmcli device show« auf, um vollstĂ€ndige Informationen ĂŒber bekannte GerĂ€te abzurufen
und »nmcli connection show« fĂŒr eine Ăbersicht ĂŒber aktive Verbindungsprofile.
Die Hilfeseiten nmcli(1) und nmcli-examples(7) geben vollstÀndige Aufrufbeschreibungen.
#
Also, kein manuelle IP Adresse Vergabe, kein Namensdienst Vergabe â nur Network Manager und DHCP â und, der FRITZ!Box Router hat nur folgendes bezĂŒglich diese Klapprechner â
nocheinmal eine kurze frage bevor ich den markup-editor lernen muss.
inzwischen hab ich glasfaser mit einem FritzBox7530KI modem
und es lÀuft alles wie vorher, weil ich die neuen fritz-IPs
in die /etc/hosts aller rechner eingetragen habe.
Ohne das ist wieder gar nichts gegangen.
Jetzt bin ich auf die idee gekommen, dass es vielleicht daran liegen
könnte, weil ich meine rechner alle als zugehörig zu einem netz mit
eigenem namen benannt habe.
das heisst, ich hab die rechner z.b. mit âich8l.meinedomainâ benannt
aber diese âmeinedomainâ habe ich nirgendwo anders dem system bekanntgemacht, weil keiner danach gefragt hat.
muss ich das irgendwo, oder muss ich meine domain âlocaldomainâ nennen
wie es manchmal bei meldungen auftaucht?
ich habe sonst am system nichts umgestellt.
neu installiert, rechnernamen.domain vergegeben,
und notgedrungen die /etc/hosts angepasst.
Na ja. Man kann das schon machen. Auf der anderen Seite unterlasse ich jegliche Bastelei. Ich verlasse mich auf meine FRITZ!Box 7530 AX und ihre Expertise. Sie macht das Notwendige automatisch, weià genau was zu tun ist und wenn einem eine gehört arbeitet sie fast gratis und dazu noch fehlerfrei.
Ich taufe meine Hosts und nenne sie konsequent bei ihrem Namen. Der technische Kleinkram wird zwischen NetworkManager und FRITZ!Box im Hintergrund ausgehandelt. Ich mische mich da nicht ein. Der Bayerische Dreisatz beschreibt die Strategie kurz und prÀgnant:
Erst dean ma amoi nix
Dann miass ma moi schaugn
Und dann wean ma scho seng
Wie gesagt: selber Hand anlegen brauche ich nicht.
in allen rechnern:
Yast: Network settings â Hostname/DNS: â.mydomainâ weggenommen.
/etc/hosts: alle hÀndischen eintrÀge von rechnernamen weg.
und jetzt geht alles automatisch!
feste adressen in fritz-box geht auch:
home page 192.168.178.1
links oben: Menue
Heimnetz aufklappen: â Netzwerk
gibt die liste aller bekannten gerÀte
gerÀt suchen, rechts bleistift anklicken zum Àndern
.
.
Adressen im Heimnetzwerk
name:âŠ
ipv4-adr: 192.168.178.nr nr ist hier Ànderbar
und bleibt dann fĂŒr immer (hoffentlich)
nocheinmal dank an alle!
(aber der editor fĂŒr diese messages hier ist fĂŒr mich eine krankheit)
Sie fragen sich vielleicht, warum man Markdown statt eines WYSIWYG-Editors verwendet. Warum sollte man mit Markdown schreiben, wenn man in einer BenutzeroberflĂ€che Tasten drĂŒcken kann, um den Text zu formatieren? Wie sich herausstellt, gibt es mehrere GrĂŒnde, warum Menschen Markdown anstelle von WYSIWYG-Editoren verwenden.
â Ja, endlich! â Linux und UNIXÂź sind seit lange Zeit wie anderer GerĂ€te im Netz â der DSL oder Glasfaser Router ist der Herrscher bzw. die Herrscherin das Lokalnetz âŠ
Ăbrigens â
âÂźâ ist, hier mit KDE Plasma [Umschalttaste + AltGr + R] âŠ
âââ ist [AltGr + I] âŠ
âââ ist [AltGr + -] âŠ
ââŠâ ist [AltGr + .]
ââââ die waagerecht Linie ist einfach dreimal â-â âŠ