Hewlett Packard hp PSC 1510s All-in-one Printer : dropping out of the installation progress

Hi Leute! Manchmal ist es einfach besser, Fachmänner (-frauen) um Rat zu bitten, deshalb stelle ich mein Drucker(treiber)problem auch hier ins Forum: https://answers.launchpad.net/hplip/+question/133642. Der Installationsprozess wird leider nicht abgeschlossen, und das lässt mich verzweifeln :’(

Bitte beachtet dort meine Angaben zu allen drei Betriebssystemen, auf denen ich es versucht habe. Am wichtigsten ist natürlich openSuSE …

Vielen Dank für jeden Hinweis :slight_smile:

##########

  • Notebook: Lenovo G530 4446-25G — Dualboot: (1) Windows 7 32bit; (2) openSUSE 11.3 x86_64, kde 4.4.4 release 3.

Hm. Ich habe
hplip 3.10.9-21.1 vom
Thu 28 Oct 2010 03:50:40 PM CEST
aus dem openSUSE Printing Repository installiert.
Außer das das Ding im System Tray ab und zu bei Herunterfahren abstürzt (was aber keine störenden Auswirkungen hat) hatte ich noch keine Probleme.

Wie ich im YaST Software Manager gesehen habe ist auch gerade das Paket
hplip 3.10.9-21.2
Fri 12 Nov 2010 10:17:01 AM CET
in dem Printing Repository (zumindest für mich mit 11.2 :wink: )
angekommen.

URL dieses Verzeichnisses für mich:

http://download.opensuse.org/repositories/Printing/openSUSE_11.2/

also für dich wohl:

http://download.opensuse.org/repositories/Printing/openSUSE_11.3/

Eine (wohl etwas weniger neue) Version von hplip ist aber sicher auch im Haupt-Repository (Main) von 11.3.

Ansonsten habe ich wie dort beschrieben installiert:
SDB:How to set-up a HP printer - openSUSE
und zwar mit der Variante

su - -c "hp-setup"

Außer dass ich die IP-Adresse für meinen über LAN angeschlossenen HP Openjet Pro 7590 eingeben musste, war das nicht so schwer - sogar von mir zu schaffen …

Klappt dieser (meiner Meinung nach etwas einfachere) Weg?

Vielleicht brauchtest Du irgendwann root-Rechte und hattest keine?
Oder Deine Firewall blockt?

Viel Glück
pistazienfresser

Habe mir heute erst mal mein Win7 vorgenommen. Nach einigen (aufwendigen) Versuchen stellte sich heraus, dass die USB-Verbindung zum Drucker wohl nicht richtig aufgebaut worden war. Nun läuft die Kiste :slight_smile: Die SuSiE wird bald folgen. Immerhin weiß ich jetzt, dass der Drucker keinen Defekt hat.

Hi noch mal, pistazienfresser!

Du gibst mir immer wieder die besten Tips!!! Vielen Dank!

Also, die einfachere Form der Installation, die Du vorgeschlagen hast, hat tadellos und unkompliziert funktioniert. Ich habe in YaST2 einfach das Repository hinzugefügt, dann hplip installiert, und jetzt läuft das Ding :slight_smile:

Trotzdem noch eine Frage: Könntest Du mir sagen, wie ich feststellen kann, ob bei meinen Fehlversuchen irgendwelche Rückstände zurückgeblieben sind, dich ich noch entfernen könnte (sollte, müsste)? Und wie? Danke!

Weiß ich leider nicht. Vielleicht jemand anders?

(Kann es auch selbst nicht immer vermeiden, mein System ab und zu kaputtzuspielen …)

Hab’ noch eine Menge Spaß
pistazienfresser

[1]Mich entfernen…??? :wink: - Auch bei Dir scheint ähnlich wie bei mir] die eingebaute Mustererkennung manchmal besser zu sein als die eingebaute/Computer unterstützte Fehlerkontrolle…

'tschuldigung mit dem “dich … entfernen”. Wie käme ich denn dazu, so hilfsbereite Leute aus der SuSE-Community zu stoßen :slight_smile: Danke noch mal!

Vielleicht weiß es wirklich jemand anderer?

Somebody had an idea:

Hi, To uninstall any previous installation of HPLIP, go to HPLIP-3.10.9 folder and execute the command, “sudo make uninstall”.
Go to System->Administrator->Synaptic Package Manager, search for hplip and remove if any previous installation is there.
OCR should work with HPLIP-however hplip doesnot support OCR itself. Any OCR support is provided by third party applications.
Try running “sudo apt-get install gocr” from a terminal or obtaining ‘gocr’ from System->Administrator->Synaptic Packagee Manager and see if it solves your problem.
Thanks and Regards
Ani Balakrishnan (on Question #133642 “dropping out of the installation progress” : Questions : HPLIP)
He (or she) must have mixed up the distributions, but so simple it may be, it could be a helpful thought for anyone.

She/he phrases it with the Ubuntu words/for a Ubuntu-Debian system but it sounds coherent to me.

  1. Instead of “sudo” you can use in a openSUSE system (also) the command
su -

to get the privileges/power of the root level.

  1. I would guess that the “make unistall” command is just a command that is part of the hplip packages:
    See Portability Reference | HPLIP Knowledge Base

Caveats
8. HPLIP can be uninstalled with the “make uninstall” command.

3 The Synaptic Package Manager is there (in Ubuntu-Debian) the equivalent of the YaST Software Manager here.

See also:

for “/etc/cups/ppd” (but I would not try it before someone with real knowledge in CUPS told me so…).
And if futher interested in clean deinstallation (I think after a ‘proper’ installation with openSUSE’s tools):
https://features.opensuse.org/305305

Have a lot of luck!
puzzled
pistazienfresser

Huch, wir sind ja bei den Germanen…

So weit ich es verstehe, hast Du hplip (als .rpm ) schon erfolgreich (nochmals) über die openSUSE Paketverwaltung installiert/geholt und dann die hplip-eigene Istallationsroutine ablaufen lassen.

Dann meine persönliche, gefühlsbetonte Einschätzung: Wenn aber nichts darauf hindeutet, dass noch irgendwo überflüssige Dateien vorhanden seien und dass diese stören würden, würde ich das mit dem Deinstallieren/dem Dateien-Löschen sein lassen - never touch a running system. Lieber ab und zu mal (alle 1-paar Jahre beim Versionswechsel) eine Version komplett neu installieren - dann sind die Reste vom ‘Kaputtspielen’ alle auch automatisch wieder weg…

LG
pistazienfresser

Ich gebe Dir vollkommen recht: Never change a running system! And: Never trust a rabbit - frei nach ‘Hoodwinked’.

Ich halte mal fest: Die etwaigen Rückstände meiner fehlgeschlagenen Installation können, müssen aber nicht und sollten vielleicht auch nicht entfernt werden, solange es keine schwerwiegenden Konflikte gibt.

Wollte natürlich nicht, dass jemand “puzzled” ist :wink: In der Tat war der Grund dafür, hier mal ins Englische zu springen, eine größere Publikumswirkung zu erzielen. Vielleicht ist uns irgendwann mal einer dankbar, man weiß ja nie …