Flatpaks werden nicht im Startmenü angezeigt, auch nach Neustart

Hallo wertes Lizard-Volk! :wink:

Vor ein paar Tagen habe ich einen Rechner neu mit openSUSE Tumbleweed aufgesetzt. TW hatte ich auch schon vor etwa 2 Jahren benutzt, allerdings nicht genug Platz für weitere parallele Installationen beim Distrohopping.


[FONT=monospace] ~  inxi-Fxz
**System:    Kernel:** 5.17.3-1-default x86_64 **bits:** 64 **compiler:** gcc **v:** 11.2.1 **Desktop:** KDE Plasma 5.24.4 
           **Distro:** openSUSE Tumbleweed 20220420 
**Machine:   Type:** Desktop **Mobo:** Gigabyte **model:** GA-870A-UD3 **v:** x.x **serial:** <filter> **BIOS:** Award **v:** F1 **date:** 04/15/2010 
**CPU:       Info:** Quad Core **model:** AMD Phenom II X4 955 **bits:** 64 **type:** MCP **arch:** K10 **rev:** 3 **cache:****L2:** 2 MiB 
           **flags:** lm nx pae sse sse2 sse3 sse4a svm **bogomips:** 25717 
           **Speed:** 800 MHz **min/max:** 800/3200 MHz **Core speeds (MHz):****1:** 800 **2:** 800 **3:** 800 **4:** 800 
**Graphics:  Device-1:** Advanced Micro Devices [AMD/ATI] Cypress PRO [Radeon HD 5850] **vendor:** Hightech Information System 
           **driver:** radeon **v:** kernel **bus-ID:** 01:00.0 
           **Display:** x11 **server:** X.Org 21.1.3 **driver:****loaded:** ati,radeon **unloaded:** fbdev,modesetting,vesa 
           **resolution:** 1920x1080~60Hz 
           **OpenGL:****renderer:** AMD CYPRESS (DRM 2.50.0 / 5.17.3-1-default LLVM 14.0.0) **v:** 4.3 Mesa 22.0.1 **direct render:** Yes 
**Audio:     Device-1:** Advanced Micro Devices [AMD/ATI] SBx00 Azalia **vendor:** Gigabyte GA-880GMA-USB3 **driver:** snd_hda_intel 
           **v:** kernel **bus-ID:** 00:14.2 
           **Device-2:** AMD Cypress HDMI Audio [Radeon HD 5830/5850/5870 / 6850/6870 Rebrand] **vendor:** Hightech Information System 
           **driver:** snd_hda_intel **v:** kernel **bus-ID:** 01:00.1 
           **Device-3:** Creative Labs CA0110 [Sound Blaster X-Fi Xtreme Audio] **driver:** snd_hda_intel **v:** kernel **bus-ID:** 03:00.0 
           **Device-4:** Texas Instruments PCM2902 Audio Codec **type:** USB **driver:** hid-generic,snd-usb-audio,usbhid **bus-ID:** 9-2:2 
           **Sound Server-1:** ALSA **v:** k5.17.3-1-default **running:** yes 
           **Sound Server-2:** PulseAudio **v:** 15.0 **running:** yes 
           **Sound Server-3:** PipeWire **v:** 0.3.50 **running:** yes 
**Network:   Device-1:** Realtek RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet **vendor:** Gigabyte **driver:** r8169 **v:** kernel 
           **port:** 8e00 **bus-ID:** 08:00.0 
           **IF:** enp8s0 **state:** down **mac:** <filter> 
           **Device-2:** Realtek RTL8192CU 802.11n WLAN Adapter **type:** USB **driver:** rtl8192cu **bus-ID:** 5-2:2 
           **IF:** wlp4s0u2 **state:** up **mac:** <filter> 
**Drives:    Local Storage:****total:** 1.49 TiB **used:** 94.92 GiB (6.2%) 
           **ID-1:** /dev/sda **vendor:** Samsung **model:** HD103SJ **size:** 931.51 GiB 
           **ID-2:** /dev/sdb **vendor:** Western Digital **model:** WD6400AACS-00M3B0 **size:** 596.17 GiB 
**Partition: ID-1:** / **size:** 693.82 GiB **used:** 94.92 GiB (13.7%) **fs:** btrfs **dev:** /dev/sda5 
           **ID-2:** /home **size:** 693.82 GiB **used:** 94.92 GiB (13.7%) **fs:** btrfs **dev:** /dev/sda5 
           **ID-3:** /opt **size:** 693.82 GiB **used:** 94.92 GiB (13.7%) **fs:** btrfs **dev:** /dev/sda5 
           **ID-4:** /var **size:** 693.82 GiB **used:** 94.92 GiB (13.7%) **fs:** btrfs **dev:** /dev/sda5 
**Swap:      ID-1:** swap-1 **type:** partition **size:** 2 GiB **used:** 0 KiB (0.0%) **dev:** /dev/sda6 
**Sensors:   System Temperatures:****cpu:** 0.0 C **mobo:** N/A **gpu:** radeon **temp:** 45.0 C 
           **Fan Speeds (RPM):** N/A 
**Info:      Processes:** 242 **Uptime:** 1h 36m **Memory:** 11.68 GiB **used:** 2.47 GiB (21.1%) **Init:** systemd **Compilers:****gcc:** 11.2.1 
           **Packages:** 13 **note:** see --pkg **Shell:** fish **v:** 3.4.1 **inxi:** 3.3.07 
 ~  

Wie schon erwähnt, werden keine Programme, die über Flatpak installiert wurden, im Menü angezeigt.
Über den Menüeditor habe ich zwar einen Eintrag mit passendem Bild generieren können, jedoch hatte keiner funktioniert. Folgendes habe ich schon probiert:

  • als Arbeitsordner /home/firnefex/.local/share/applications/ oder /var/lib/flatpak/app/com.anydesk.Anydesk/current/active/export/share/applications/ oder leer
  • als Befehl z.B. Anydesk, Anydesk.desktop, com.anydesk.Anydesk.desktop und jeweils auch mit „flatpak run” davor
    [/FONT]
    Laut https://github.com/flatpak/flatpak/issues/2886 sollte*** echo $XDG_DATA_DIRS ***wohl etwas ausgeben, bei mir kommt jedoch nur eine leere Zeile.
    Natürlich hätte ich lieber die einfache Variante, wo Flatpaks sich automatisch ins Menü hinzufügen, aber dennoch möchte ich auch den Menü-Befehl verstehen.
    Beim Flatpak-Tutorial wird nur Firefox als Beispiel angegeben, und da reicht ja schon der Name…
[FONT=monospace]
 ~  echo$XDG_DATA_DIRS

 ~  ls/var/lib/flatpak/exports/share/applications
com.anydesk.Anydesk.desktop@    com.spotify.Client.desktop@  mimeinfo.cache 
com.obsproject.Studio.desktop@  fr.handbrake.ghb.desktop@    org.blender.Blender.desktop@ 
 ~  ls/etc/profile.d/
bash_completion.sh  cvs.csh         debuginfod.sh     flatpak.sh  git.csh         python.csh  site.sh        zzz-groff.csh 
bindkey.tcsh        cvs.sh          desktop-data.csh  gawk.csh    pulseaudio.csh  python.sh   zzz-glib2.csh  zzz-groff.sh 
complete.tcsh       debuginfod.csh  desktop-data.sh   gawk.sh     pulseaudio.sh   site.csh    zzz-glib2.sh 
 ~  

[/FONT]
Eine weitere Sache fiel mir auf, welche damals wohl auch schon so war: Mein Internet ist nicht besonders schnell und eine größere Installation kann schon eine Weile dauern.
Jedoch braucht man dafür Root-Rechte, welche nach gewisser Zeit wieder automatisch erlöschen.
Das Problem ist, dass diese Zeit anscheinend sogar während der Installation ausläuft und ich stets am PC sitzen muss um wieder das Passwort einzugeben.
Das hatte ich bei noch keiner anderen Distribution und mir fällt auch kein Grund ein, warum die Zeit während der Installation nicht anhalten sollte.
Es nervt schon sehr, wenn man kein Upgrade anstoßen und nach 20min wieder kommen kann, ohne dass es erledigt ist! Gibt es dafür eine Lösung?

Über Flatpak kann ich wenig sagen. Ich benutze das nicht. Aber ich nehme an das das Paket das man als “user” installiert selbst dafür sorgen sollte das es in das Menu aufgenommen wird (wenn es sich um ein GUI Application dreht). Da Flatpak Pakete nicht von openSUSE gestellt werden sollte man mit Probleme vielleicht irgenwoanders (beim Hersteller) fragen.

Dein beschreibung über das “nach gewisser Zeit verlieren von root Rechte” verstehe ich gar nicht. Aber es fehlen auch jede wirkliche Fakten in deine Beschreibung. Dein Beispiel “upgrade” verstehe ich auch nicht. Wenn ich ein “Upgrade” (aber vielleicht meinst du damit etwas ganz Anderes als ich) starte, lauft der bis zum Ende ohne etwas halbwgs ab zu strürzen weil “nicht mehr root”.

Dieses Verhalten ist mir (in den nun mehr als zwei Jahren, in denen ich ausschließlich mit openSUSE Tumbleweed arbeite) noch nicht aufgefallen.

Es besteht die Möglichkeit, vor allem wenn Du Dich als Benutzer “root” an einer grafischen Oberfläche (z.B. KDE, GNOME, …) anmeldest, dass Stromsparfunktionen Deine Sitzung “schlafen legen” und das Aufwecken dann mit einer Kennwortabfrage verbunden ist.

Könntest Du den Sachverhalt bitte etwas detaillierter beschreiben?

Viele Grüße

susejunky

An sowas Dummes habe ich gar nicht gedacht.

Update zum ersten Problem:
Nach probeweisem Rücksetzen auf Systemeinstellungen waren zwar meine ganzen Anpassungen weg, aber die Programme tauchen nun auf. Muss ich also nur nochmal alles neu einsortieren…

Zum Root-Problem:
Also anmelden tue ich mich ganz normal als User, aber mit Passwort bekommt man ja Root-Rechte.
Mal installiere ich über die Discover-Programmverwaltung, mal über zypper. Aber selbst wenn ich mal eine Woche nicht zuhause bin und sich genug Updates ansammeln und ich z.B. ein **sudo zypper dup **ausführe, wurde der Download nach einer Weile gestoppt und ich musste erneut mein Passwort eingeben, um fortzufahren.

Wegen der möglichen „Stromsparfunktion”, in der KDE Energieverwaltung gibt es nichts entsprechendes und nur der Bildschirm wird momentan abgedunkelt und ausgeschaltet.
Benutzt von euch einer KDE und weiß, wo man evtl. noch danach schauen könnte?

Also, wenn du als normaler Benutzer in ein Terminal (z.B. Konsole)

sudo zypper dup

machst wird nach dem Passwort von root gefragt. Das ist mir Klar.

Wird dan aber halbwegs, wäherend das Update Prozess wider gefragt? So irgends zwichen zwei Zeilen vom herunrerladenPaket X unf Y oder installieren Paket X und Y? Das ist etwas auserordentliches.

Dazu kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Nach dem Einbau eines neuen Akkus kam es bei meinem Notebook zu massiven Problemen mit der Stromspar-Funktionalität. Ich habe daher auf meinem Notebook upower, powerdevil & Co. komplett deinstalliert.

Inwieweit Discover geeignet ist, um opensuse Tumbleweed zu aktualisieren kann ich Dir nicht sagen. Ich folge der openSUSE-Empfehlung und verwende ausschließlich zypper dup.

Das Kennwort für Deinen Benutzer oder das Kennwort für “root”? Musstest Du dann zypper erneut starten oder lief die Aktualisierung nach der Kennwortabfrage automatisch weiter?

Auch ich melde mich an der grafischen Oberfläche (hier: KDE) an, starte eine grafischen Konsole und aktualisiere aus dieser heraus mittels su - und zypper dup mein System. Bei umfangreichen Aktualisierungen (>2000 Pakete) kann es auf meinem Desktop-Rechner dazu kommen, dass die Bildschirmsperre aktiviert wird. Aber das führt nicht dazu, dass der Aktualisierungsprozess unterbrochen wird. Und wenn ich die Bildschirmsperre aufhebe, um den Installationsfortschritt einzusehen, werde ich nach dem Benutzer- nicht aber dem Administrator-Kennwort gefragt.

Viele Grüße

susejunky

Jedoch braucht man dafür Root-Rechte, welche nach gewisser Zeit wieder automatisch erlöschen.

Zu root mit sudo oder su geswitched???

sudo ist nicht root!.

Bitte immer die komplette Ausgabe incl. der Kompletten!!! Eingabezeile posten.

PS:

~  echo$XDG_DATA_DIRS

Das Dreick bitte unterlassen, verwirrt nur.

Ob das aktuelle Paket noch beendet oder direkt unterbrochen wird, kann ich nicht genau sagen (muss ich ab jetzt mal beobachten), aber zumindest pausiert es innerhalb eines kompletten Update-Prozesses.

Das Kennwort für meinen Benutzer. Nein, nach der Passworteingabe geht es bei mir nahtlos weiter.
Gut zu wissen, dass es normal selbst bei Bildschirmsperre weiter arbeitet.

Mit sudo. Ich hatte auch schon den Fall, dass bestimmte Befehle nur auf User-Ebene ausgeführt werden konnten, da wäre su hinderlich. Und um schnell ein Passwort einzugeben, dazu bin ich nicht zu faul. :wink:
Aber da ich ja keinen Root anlegte, dachte ich, dass ich mit sudo temporär Root-Rechte bekomme, solange es keine Sperren in der Rechteverwaltung gibt?
Entschuldige, die Dreiecke kommen von meiner Fish-Shell, ich versuche sie künftig wegzulassen.

Noch einmal:
sudo ist nicht root. sudo läuft im User Kontext und hat einige Einschränkungen im Vergleich zu su (User root).
sudo ist in openSUSE nicht so konfiguriert wie in Debian oder Ubuntu.
sudo hat auch eine Zeitspanne, in der du das Passwort nicht wiederholen musst…

ich würde mir einen root Account anlegen…

Das verstehe ich gar nicht. root ist immer da.

Und mit sudo dreht ein Prozess mit Eigner root. Warscheinlich mit die Prozessvariabelen des Bentzers, aber trotzdem wie man so sagt “als root”.

Selbst benutze ich in der Terminal immer

su -

um sicher zu sein das auch die Prozessvariablen zu root gehören.

Siehe auch: https://en.opensuse.org/SDB%3ALogin_as_root.
Übrigens ist das seit ich es gestartet habe so ziemlich geändert. So wird sudo dort als “zu benutzen” vorgestelt. Ich aber werte sudo als sich verbreitende Krankheit.

Hätte ich auch gesagt. Kann das irgendetwas mit flatpak zu tun haben?

Selbst benutze ich in der Terminal immer

su -

um sicher zu sein das auch die Prozessvariablen zu root gehören.

Ich habe dafür in konsole immer mehrere Unterfenster offen. Da kann ich in einem Tab alles als user machen, in einem anderen mit einem einzigen “su -” + Passwort alle systemrelevanten “Arbeiten” erledigen und im nächsten per ssh weiterziehen etc.

Langsam wird es hier zu verwickelt für mich.

Das Ganze ist schon im Grunde verwirrend weil zwei verschiedene Fragen gemacht worden sind (über Flatpak und über zyppr up Untebrechung). Die gehören auch nog in zwei verschiedne Unterforen: Flatpak in Anwendungen und zypper in Installation/Administration. Also schlechter Start >:)

Jezt sind wir dabei ob ein Unix/Linux System auch ohne root Benutzer funktionieren kann. Ziemlich blöd “off-topic” meiner Meinung nach.

Ich überlege mich hier zu verabschieden, zu verwirrend.

Aber noch kurz:
@kasi, root hat mit Flatpak eher wenig zu tun. Flatpak ist ein Benutzer Anwendumg um Benutzer Anwendungen im Bebutzer Umgebung zu installieren. Da braucht der Benutzer kein root dazu.

@kasi. Ob du Tabs oder meherere konsolen oder wie denn auch gerne zum arbeiten benutzst ist schöne Beislage, aber warum es hier geht ist wie man als System Manager seine Arbeiten als root erledigt: sudo, su, su -, kdesu, usw. und was dabie zu lassen ist weil unsicher.

Jezt sind wir dabei ob ein Unix/Linux System auch ohne root Benutzer funktionieren kann. Ziemlich blöd “off-topic” meiner Meinung nach.

War ein Fehler von mir.

Ich habe gedacht, das wenn mann bei der Installation—User anlegen den Haken bei “Dies Passwort für root benutzen”, kein User root angelegt wird.

Ist aber offtopic.

Zum Thema flatpack: Ist nicht meine Welt, installiere ich nicht.
Zum Thema root Rechte: benutze einfach su -l anstelle von sudo.

Bitte meine EMPFEHLUNGEN zum Thema “Softwarepakete” unter (Beitrag Nr. 5):
https://forums.opensuse.org/showthread.php/566629-Postgres-14-Postgis-3-2-Installationsprobleme?p=3121276#post3121276
beachten. In den darin verlinkten Beiträgen findet man auch eine Empfehlung zum (Nicht-)Einsatz von Flatpaks inklusive Begründung. Oder direkt:
https://forums.opensuse.org/showthread.php/564802-Appimage?p=3096598#post3096598

Sind wir völlig einverstanden.

(Und gleiches Passwort für der erste User wie root ist natürlich ein schlechtes Ding, aber da können wir nichts dafür, anders als dagegen raten :wink: )

Werde ich ab jetzt tun, danke.

Wenn möglich, dann installiere ich natürlich die systemeigenen Pakete, aber falls diese mehrere Versionen hinterher hinken oder mittlerweile gar nicht mehr angeboten werden, dann muss man ja auf Flatpak umsteigen, will man das Programm weiterhin nutzen.
Es ist ja ein deutlicher Trend sichtbar, dass immer mehr Programme nur noch als Flatpak oder Snap angeboten werden - vermutlich wegen der Vereinheitlichung der verschiedenen Linux-Desktops, damit Firmen nicht mehr sagen können, dass sie zwar eine Version für Linux anbieten wollen würden, aber sich nicht auf eine Distribution festlegen wollen und nicht die Kapazitäten haben, mehrere zu bedienen…

Danke schonmal für eure Hilfe.
Kann man irgendwo den Thread auf “gelöst” umstellen? Finde nämlich keine Infos dazu und den Ursprungsbeitrag kann ich nicht editieren.

Nein. Du kannst einfach sagen das du zufrieden bist (wie oben schon gemacht).
Es ist nicht nur “dein” Thread. Alles gehört das openSUSE Forum. Es können noch immer Leute hier weitere Bemerkungen machen wollen.

Alles klar, hätte ja sein können. Und als gelöst markieren heißt ja nicht immer zwangsweise geschlossen.
:wink:

Da hast Du völlig Recht, Henk. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass dem OP die häufige Eingabe des root-Passworts oder aber das Hin-und-Her zwischen root und user lästig sind - deshalb mein Hinweis.
Muss ja nicht schaden. :wink: