nach dem Automatischen Update von Kernel 4.1.21-14-default auf 4.1.31-30-default lies sich das System nicht mehr booten,
der Vorgang stoppte nach “loading initial ramdisk”
Das System läuft dabei als Client in VM VirtualBox, das Hostsystem ist ebenfalls ein OpenSuse LEAP 42.1. System.
Nach dem erfolglosen Startversuch mit dem neuen Kernel, habe ich in der /etc/default/grub Datei den GRUB_DEFAULT=“1>1” eingetragen, somit startet das System gegenwärtig wieder mit dem alten Kernel.
Ebenso habe ich die Bootoption dis_ucode_ldr erfolglos getestet.
Ich wollte aber gerne den aktuellen Kernel benutzen. Hat jemand eventuell einen Tipp woran es liegen könnte?
In Oracle VirtualBox, der VM Einstellungen prüfen: System -->> Reiter Beschleunigen -->> Paravirtualisierung: “voreingestellt”.
Vorausgesetzt: Allgemein -->> Reiter Basis -->> Typ: “Linux” und Version: “openSUSE (64-bit)”.
Oracle VirtualBox Version prüfen: sollte 5.0.8 sein (Leap 42.2 Beta x laufen einwandfrei bei mir in VirtualBox VMs auf eine Leap 42.1 Maschine).
Alle VirtualBox VM Einstellungen prüfen – wenn irgendwas ist, meldet das VirtualBox Einstellungen Fenster unten: “Ungültige Einstellungen erkannt” (mit eine Grafik).