Ich möchte auf einem Windows 7 Home Premium ein OpenSuse als VM laufen lassen. Die VM soll zum surfen (auch auf unsicheren Seiten) dienen. Es ist also wichtig, dass sehr einfach Snapshots erstellt und auch wieder zurück gespielt werden können; Shared folders und USB-Unterstützung (Drucker) könnten auch noch ein Thema sein.
Welche Virtualisierungslösung würdest du dafür verwenden und welche Version von OpenSuse? Und noch eine Frage: Gibt es schon fertige VMs mit OpenSuse zum Download?
Ich persönlich würde VirtualBox bevorzugen, und benutze es seit Jahren.
Die genaue openSUSE Version ist eher zweitrangig würde ich sagen, aber warum nicht gleich die Neueste, also 13.2?
Tumbleweed wäre natürlich auch eine Möglichkeit, das ist openSUSE’s “Rolling Distribution”, bleibt also ständig auf dem neuesten Stand.
Und noch eine Frage: Gibt es schon fertige VMs mit OpenSuse zum Download?
Sie werden feststellen, diese Frage gestellt und beantwortet einige Male in diesem Forum. Ich habe die meisten verfügbaren verwendet werden, so würde in der Regel empfehlen zu unterschiedlichen Nutzungen.
VMware Workstation - Handelsprodukt (Kosten), sondern ist der Goldstandard für feste Zuverlässigkeit, Funktionen und einfach zu bedienen. Player ist kostenlos, kann aber nur ein Gast zu einem Zeitpunkt zu starten, ist für vorgefertigte Gäste hauptsächlich nützlich.
VirtualBox - Freeware. Sehr beliebt und vor allem einfach zu bedienen. Fehlen einige erweiterte Funktionen, sondern für casual / wann Benutzern sehr empfohlen.
KVM - Freeware und native Linux. Mit Libvirt, ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie Ihre Linux Hostos.
Es gibt viele andere, die ich kann auch empfehlen, aber für spezielle Situationen.
Der Einfachheit halber?
VirtualBox ist auch nicht komplizierter zu bedienen, meiner Meinung nach.
Und es ist einfacher zu bekommen, einfach downloaden und installieren…
On 2014-12-04 19:16, wolfi323 wrote:
>
> loveforgod;2680517 Wrote:
>> Da es für einen Bekannten ist werde ich der Einfachheit wegen wohl
>> VMWare Workstation nehmen - auch wenn es etwas kostet.
> Warum?
> VirtualBox ist auch nicht komplizierter zu bedienen, meiner Meinung
> nach.
Er… gentlemen… have you noticed that you are posting in the English
language forum?
Perhaps you can move the thread to the correct forum, or switch to
English, so that we can all participate.
Just an idea
–
Cheers / Saludos,
Carlos E. R.
(from 13.1 x86_64 “Bottle” at Telcontar)
I’ll ask for this thread to be moved to the german forums then.
JFYI this was a question about what’s the best Virtualization software to run openSUSE as guest under Windows.
Also VMware ist immer eine gute Wahl, für die beschriebenen Anforderungen mag auch VirtualBox genügen, ist halt etwas langsamer, aber stabil und einfach handzuhaben. Die VMWare Workstation gibt’s nach Registrierung für 30 Tage kostenlos, damit kannst Du beliebig viele VMs anlegen. Mit dem VMWare Player kannst Du sie (ohne Veränderungsmöglichkeit) dauerhaft und kostenlos nutzen.
Aber warum machst Du das nicht umgekehrt wie ich? Also Linux als Host und nur die paar Anwendungen, für die man unbedingt ein Windows benötigt, ein Windows in der VM mit KVM oder VB? Dann hast Du jeden Griff ins Internet einigermaßen gesichert, alles läuft stabil und rund, und wenn’s mal mehr als ein Gast sein soll, dann laufen auch zwei drei gleichzeitig ganz gut - naja, der Rechner muß natürlich genug Power haben.