Akonadi Datenbank

Hallo,

wieder ein neues Problem, das mich immer noch davon abhält voreilig die bestehenden openSUSE OS neu zu installieren.

Die Akonadi Datenbank und alles was dafür notwendig ist liegt doch auch auf /home? Oder nicht?

Ich möchte ganz sicher vermeiden, dass mein kompletter E-Mail Verkehr nach einer Neuinstallation weg ist, wenn ich ein neu installiertes /home verwende. Die Nutzerdaten (Briefe, Musik, Videos usw.) kann ich natürlich schon aus einer Kopie wiederherstellen. Aber Akonadi ist dann wahrscheinlich weg.

Also wie treffe ich auch dafür Vorsorge? Ich bin froh, dass ich noch nicht zu voreilig war. Es muss alles bestens bedacht werden.
Das einfachste wäre natürlich eine 1:1 Kopie der /home Festplatte gewesen. Da ich aber nach etlichen Versuchen immer einen Abbruch mit Fehler hatte, scheint mir das wegen der Meldung: Partition defekt - ausgeschlossen. Ich muss jetzt also einen anderen Weg finden eine Wiederherstellung zu erreichen. Die Betriebssystem-Daten bzw. die Benutzersystem-Daten können beschädigt sein. Eben auch aus dem Verdacht, dass meine unbedachte Aktion mit zypper -dup vielleicht einiges durcheinander gebracht hat.

Du hast mittlerweile sieben Beiträge angestoßen, die sich alle mehr oder weniger um ein “Basisproblem” ranken (das in dem Beitrag “Benutzer Anmeldung ohne Erfolg” beschrieben wird)!!!

Jeder, der Dir effektiv helfen will, muss somit sieben Informationsstränge verfolgen.

Das macht die Sache weder einfacher noch schneller.

Viele Grüße

susejunky

Hallo,

Du hast mittlerweile sieben Beiträge angestoßen, die sich alle mehr oder weniger um ein “Basisproblem” ranken (das in dem Beitrag “Benutzer Anmeldung ohne Erfolg” beschrieben wird)!!!

Ja. Man hat mir bei anderer Gelegenheit genau das Gegenteil vorgehalten. Und zwar, dass es nicht gut sei, wenn man mehrere Anliegen unter ein Hauptthema anlegt, sondern es besser wäre, wenn man die Anliegen getrennt postet.
Ich glaube, dass es durchaus vorteilhafter ist, man legt die Themen getrennt an, weil man dann nicht dazu gezwungen ist, bei der Suche nach einer speziellen Aussage ständig alles, bis zu sehr vielen Seiten durchzusehen.

Man kann es drehen und wenden. Beides hat Vor- und Nachteile. Leider kann ich das jetzt nicht mehr rückgängig machen. Wenn es aber die einstimmige Auffassung des Forums, werde ich mich natürlich in Zukunft danach richten.

Das war so nicht gemeint.

Du hast mehrere Themen, die miteinander zu tun haben bzw. aufbauen, erstellt.
Besser ist es, 1 Thema erstellen, warten bis es abgearbeitet ist, danach ein neues Thema.

Hallo,

@Sauerland

Du hast mehrere Themen, die miteinander zu tun haben bzw. aufbauen, erstellt.
Besser ist es, 1 Thema erstellen, warten bis es abgearbeitet ist, danach ein neues Thema.

Ist in Ordnung, Ich werde mich danach richten, so gut ich von vornherein beurteilen kann was zusammen gehört.

Tut mir leid! Ich habe mein Anliegen wohl nicht korrekt formuliert.

Dein eigentliches Problem bestand darin, dass Du Dich an Deinem relativ frisch installierten openSUSE Leap 15.3 nicht mehr als Benutzer anmelden konntest.

Stand heute haben wir drei potentielle Fehlerquellen ausgemacht:

  1. eine Festplatte, die gelegentlich (aber “leider” nicht immer) auffällige SMART-Werte zeigt, sodass hier ein (baldiger?) Hardware-Ausfall drohen könnte
  2. Du verwendest ein
    /home-Verzeichnis für unterschiedlichen Versionen von openSUSE Leap 15.x 1. Dein System verfügt über eine NVIDIA-Grafikkarte und Du hattest den proprietären NVIDIA-Treiber im Einsatz

Welche dieser Punkte tatsächlich die Ursache für Dein Problem ist, wissen wir noch nicht (zumindest ich nicht).

Punkt 1.) birgt allerdings das höchste Gefahrenpotential (Datenverlust). Die “alte” Festplatte ist zur Zeit noch betriebsbereit und steht somit noch als Datenquelle für die neue Festplatte zur Verfügung. Daher solltest Du dieses Thema als erstes systematisch abarbeiten:

  1. Backup der alten Festplatte erstellen (erledigt)
  2. neue Festplatte beschaffen (erledigt)
  3. neue Festplatte in das System einbauen (Status unbekannt)

Wenn das geschehen ist, kannst Du Dir überlegen

  • wie Du zukünftig die OS- und benutzerspezifischen Konfigurationsdaten sauber trennst.
  • ob Du nicht auch die reinen Daten (Dokumente, Bilder, Videos, …) vollständig von den OS- und benutzerspezifischen Konfigurationsdaten trennen willst (z.B. eigene Partition für Daten).

Wenn Du die beiden obigen Punkte entschieden hast, kannst Du die Datendateien von der “alten” auf die neue Festplatte kopieren.

Und last but not least kannst Du Dir überlegen welche Konfiguration Du lieber neu vornimmst und welche Du von der alten Festplatte übernimmst (unter der Gefahr dabei fehlerhafte Konfigurationen in Dein System einzubringen).

Wenn Du Glück hast, fällt bei alle dem die Behebung Deines “Basisproblems” bereits gratis mit ab. Falls nicht, …

Aber alle oben genannten Schritte sollten nacheinander ausgeführt und erfolgreich zu Ende gebracht werden.

Das war mein eigentliches Anliegen.

Viele Grüße

susejunky

Ein Garantie dass, der KDE PIM eine gesamte Sammlung vom PIM Artefakte wieder her gibt, kann nur mittels der Archivmechanismus gewährleistet werden.

  • KMail – Automatische Archivierung – und, die Einstellungen exportieren (KMail-Daten im/exportieren) aber, vorsichtig – aufpassen auf das Häkchen „Mails” …
  • Kontakte – regelmäßig exportieren.
  • Kalender – regelmäßig exportieren.
  • Aufgaben – regelmäßig exportieren.
  • Nachrichten – Akregator – die Nachrichtenquellen exportieren – in umstanden die Nachrichten im ‚~/.local/share/akregator/Archive/
    ’ kann archiviert werden aber, ein Import ist möglicherweise nicht so einfach … - Journale – regelmäßig exportieren.
  • Haftnotizen – irgendwie die Inhalte woanders speichern …

Hallo,

@dcurtisfra

Ein Garantie dass, der KDE PIM eine gesamte Sammlung vom PIM Artefakte wieder her gibt, kann nur mittels der Archivmechanismus gewährleistet werden.

  • KMail – Automatische Archivierung – und, die Einstellungen exportieren (KMail-Daten im/exportieren) aber, vorsichtig – aufpassen auf das Häkchen „Mails” …

Ich verwende nur k-mail.

Ist das Exportieren wie eine Sicherungskopie?

Ich kann leider nicht auf die grafische Oberfläche zugreifen. Das exportieren müsste von der konsole aus gemacht werden.

Wie importiere ich das dann nach der Neuinstallation wieder?

Das KDE Plasma Text – <https://userbase.kde.org/KMail/Backup_Options/de&gt;.

  • Also, Archivierung von lokalen e-Mail Verkehr, automatisch oder manuelle, ist nur mittels das GUI möglich – eine CLI Schnittstelle gibt es nicht.

Nein, ein Archiv ist wie der Begriff sagt – es ist ein Archiv – bekommende und gesendete e-Mail (Post) wird archiviert …

  • Sicherungskopien sind in die Regel nur für Einstellungen gedacht …

[HR][/HR]Also, GUI weg – ein Garantie dass allen bekommende und gesendete lokalen e-Mail Verkehr wieder mal hergestellt werden kann nicht gewährleistet werden …

  • Es ist wahrscheinlich dass, alle Ordner mit e-Mail Dateien unter ‚~/.local/share/’ kann benutzt werden ein groß Teil der Benutzer sein lokalen e-Mail Verkehr wiederherzustellen …

[HR][/HR]Denk dran, bei IMAP ist alle e-Mail Verkehr auf den IMAP Server gespeichert.

  • Außer, Kopien die lokal gespeichert werden sind …

Hallo,

Denk dran, bei IMAP ist alle e-Mail Verkehr auf den IMAP Server gespeichert.

Danke für den Tipp.