Ein Closed Thread aus Okt. 2018
Der letzte Komentar des Administrators **Knurpht hat mit sehr erschrocken.
Re: Erfahrungen mit remote Installation auf Hetzner-Rechnern?**
Also, Hilfe willst du nicht, Bugreports machen willst du nicht, aber unsere T&C brechen, die du gerade akzeptiert hast bei Registierung, doch? . Bitte sei gewarnnt daß das hier nicht toleriert wird.
Mein Kommentar : Gerade der Admin eines Forums sollte von dem hohen Ross herunter kommen und den Frust von mehreren völlig verplemperten Tagen eines doch recht erfahrenen Nutzers mit Interesse lesen und den Schreiber nicht so unterbügeln oder ihn gar bedrohen.
Ich sitze ebenfalls vor der leap 15.1 und direkt nach der Installation der XEN tools und der Umstellung des Boot-Images auf XEN und dem folgenden reboot versinkt der Server ins Nirwana und kommt überhaupt nicht mehr hoch, nicht mal in die boot Auswahl.
Jetzt installiere ich aus über 15 Jahren Erfahrung mit suse und opensuse die xx.0 und xx.1 Versionen schon gar nicht mehr. Ich habe alle Server auf 42.3, weil selbst 42.2 nicht sauber lief. Aber mit solchem überheblichen Getue wird bezüglich Linux und suse weit mehr Schaden angerichtet, als doch viel besser diesem Nutzer einen Tip zu geben, wo er ansetzen könnte oder ob es bereits entsprechende Bug-Reports bereits gibt.
Und daß insbesondere bei der XEN-Virtualisierung der immens wichtige virt-manager jetzt von Hand aus der Console heraus aufgerufen werden muß, der früher immer in Yast2 integriert war, ist ein ganz schlimmer taktischer Fehler und Schmarren. So gewinnt man keine Freunde.
Grüsse aus Wiesbaden
Dip.Ing Gert Redlich
Das soll vor allem die Adminis zum Nachdenken anregen, auch wenn sie bezüglich der Komplexität an der Grenze der Überforderung sind.