Die grafische Benutzeroberfläche wird nicht mehr geladen

Hallo liebe openSUSE-Experten,

ich habe mich seit kurzem getraut von Windows auf openSUSE umzusteigen und habe mir die 13.1 auf meinem Netbook erfolgreich installiert. Es lief auch alles wunderbar und ich war sehr zufrieden. Bis auf einmal die grafische Benutzeroberfläche nicht mehr geladen wurde.

Alles fing damit an, dass ich ein Update machen wollte, jedoch meine Internetverbindung zusammengebrochen ist, bevor es fertiggestellt werden konnte. Ab diesem Zeitpunkt habe ich keinen Zugriff mehr auf die grafische Benutzeroberfläche.

Ich habe auch darüber gegooglet und bin auch in diesem Forum fündig geworden, jedoch hat die beschriebene Lösung zu keinem Ergebnis bei mir geführt.

Ich habe bereits versucht, nachdem ich mich als root eingeloggt hatte, folgendes:

startx

führte nur dazu das der ursprüngliche Lade-Vorgang erschien, der ansonsten auch immer kam, kurz bevor der Desktop tatsächlich geladen wurde. Der Desktop lud aber nicht, sondern es sprang wieder zurück zur Konsole und viele Ausgaben wurden angezeigt.

Unter anderem:

Failed to connect to the VirualBox kernel service

und in der letzten Zeile folgendes:

waiting for X server to shut down (EE) Server terminated succesfully (0). Closing log file.

Des weiteren:

init 3
init 5

Beide Befehle bringen lediglich, das kurzzeitig der Ladebildschirm, um das Betriebssystem zu laden, angezeigt wird.

Auch habe ich bereits verschiedene Tastenkombinationen versucht, wie:

Ctrl + Alt + F1 bringt mich zur bereits angezeigten Konsole zurück
Ctrl + Alt + F5 erzeugt ein neues Konsolenfenster
Ctrl + Alt + F7 bringt mich zur Ausgabe die während des Ladens des Betriebssystems erzeugt wurde. Als letzte Ausgabe steht:

Reached target Graphical Interface.

Ctrl + Alt + F8 es passiert nichts

Bitte helft mir zeitnah, da ich nicht bereits am Anfang über openSUSE frustiert sein will und womöglich openSUSE wieder den Rücken kehren zu müssen.

Hast du im Textmodus eine Internetverbindung?
Wenn ja, dann probier mal das Update fortzusetzen, z.B. mit “sudo zypper up” oder YaST. (geht auch im Textmodus)
Falls du den NetworkManager verwendest (standardmäßig bei WLAN), wirds allerdings schwieriger.
Mit “nmcli c” (bzw. “nmcli connections”) kannst du dir alle Verbindungen anzeigen lassen, und mit “nmcli c up id Name_der_Verbindung” kannst du die Verbindung herstellen.

Ansonsten wär vielleicht die Datei /var/log/Xorg.0.log hilfreich, die sollte Aufschluss darüber geben was kaputt ist.

Die Meldung über VirtualBox ist irrelevant, die kommt daher das du openSUSE eben nicht in VirtualBox laufen hast, sondern auf echter Hardware.
Um die loszuwerden, könntest du die virtualbox-guest Pakete deinstallieren, das ist jetzt aber unabhängig von deinem Problem.

PS: Eine einfache Methode dein System zu reparieren wäre auch von der Installations-DVD zu booten (entweder die volle DVD oder die Netinstall-CD, aber nicht eine LiveDVD), und dann “Upgrade einer bestehenden Installation” auswählen.

Gute Idee das Update fortzusetzen. Leider habe ich es über die Konsole nicht hin gekriegt die WLAN-Verbindung herzustellen da das WLAN Verschlüsselt ist und ich nicht wusste wie und wann ich den WLAN-Schlüssel eingeben soll. Somit wurde der Versuch nach einem Timeout von 120s beendet.

Ich habe dann einfach das ganze per Kabel versucht und es hat auch wunderbar geklappt. Nun habe ich auch wieder eine grafische Benutzeroberfläche wie vorher. Ein Manko ist aber nun schon:

Alles ist nun übertrieben langsam und ich weiß wieder nicht warum. Welches Update hat diesen Murks verursacht…

Es hat alles so schön angefangen mit openSUSE…

Nun habe ich auch erkannt warum erst dieses Problem aufgetreten ist. Irgendwie bei der Installation eines Programms ist da irgendwas in meine Repository-Liste rein gekommen was nicht dort hingehört. Unter anderem ein “Factory”, was ich nun wieder gelöscht habe.

Jetzt ist nur die Frage, wie ich mein System wieder in den Ursprungszustand zurückbringen kann, bevor die ganzen “Updates” eingespielt wurden.

Wenn du im grafischen System bei NetworkManager den Schlüssel eingegeben hast, wird der auch von NetworkManager gespeichert.
Du solltest ihn also auch bei nmcli nicht eingeben müssen.

Natürlich solltest du dich aber als der Benutzer einloggen, bei dem du die Verbindung eingerichtet hast, falls es eine “Benutzerverbindung” ist.

Ich habe dann einfach das ganze per Kabel versucht und es hat auch wunderbar geklappt. Nun habe ich auch wieder eine grafische Benutzeroberfläche wie vorher.

Ist natürlich auch eine gute Idee, und von der Konfiguration einfacher, weil bei einer Kabelverbindung sowieso alles automatisch gehen sollte…

Alles ist nun übertrieben langsam und ich weiß wieder nicht warum. Welches Update hat diesen Murks verursacht…

Hm. Vielleicht ist da ein upgedatetes Paket unvollständig installiert worden.
Schau vielleicht mal in /var/log/zypp/history nach, welches Paket als letztes installiert wurde als das Update abbrach, und probier das neu zu installieren. (mit “zypper in -f” oder in YaST “Unbedingt aktualisieren”)

Aber eigentlich kommt mir jetzt im Moment deine ursprüngliche Beschreibung wie es zu deinem Problem gekommen ist etwas seltsam vor.

Alles fing damit an, dass ich ein Update machen wollte, jedoch meine Internetverbindung zusammengebrochen ist, bevor es fertiggestellt werden konnte.

Eigentlich sollten ja normalerweise alle Pakete zuerst heruntergeladen werden, bevor irgendwas installiert wird. Damit ein Problem mit der Internetverbindung eben nicht das System zerschiesst.
Aber egal.

Gibts vielleicht irgendwelche Fehlermeldungen beim Booten?
Installiere vielleicht mal das Paket “Mesa-demo-x” und poste die Ausgabe von:

glxinfo | grep render

Nur um zu schauen ob das vielleicht ein Problem mit dem Grafiktreiber ist.

Und kannst du vielleicht etwas genauer beschreiben, was du mit “Alles ist übertrieben langsam” meinst?

Tja, dann benutzt du jetzt nicht mehr openSUSE 13.1, sondern Factory, also die kommende 13.2 die gerade noch in Entwicklung ist.
Oder, noch schlimmer, eine unbestimmte Mischung aus 13.1 und Factory.

Sowas passiert meistens wenn man aus Versehen auf einen 1-click Install für Factory klickt.

Jetzt ist nur die Frage, wie ich mein System wieder in den Ursprungszustand zurückbringen kann, bevor die ganzen “Updates” eingespielt wurden.

“sudo zypper dup” sollte dein System auf den Stand deiner Repos bringen.

Aber poste zuvor sicherheitshalber deine Repo-Liste.

zypper lr -d

Also zum Download kann ich zwischen folgenden Installationsmedium wählen: DVD (kann ich nicht nutzen, da ich nur einen kleine Stick habe), KDE Live, Rettung, Netzwerk

Welches soll ich davon downloaden, um mit Hilfe dessen das System wieder zu reparieren?

Nimm die Netzwerk-CD, die hat nur ca. 200MB. Die Pakete werden aus den Online-Repos geladen.

Aber wenn dein System halbwegs funktioniert, kannst du ja auch wie erwähnt einfach “zypper dup” verwenden.
Allerdings würde ich trotzdem sicherheitshalber lieber vorher deine Repo-Liste sehen.

Ich hoffe das folgende verkürzte Schreibweise ausreicht. Ich liste nur die aktiven Repos auf:

repo-non-oss
repo-oss
repo-update
repo-update-non-oss

Soll ich dann auf den Stand der Repos zurücksetzen, wie du es beschrieben hast wolfi323 ?

Tja, die URL wäre halt auch noch wichtig gewesen, aber ich gehe mal davon aus, dass das die Standard-Repos für 13.1 sind.
Damit sollte “sudo zypper dup” auf jeden Fall klappen, ja.

Falls du irgendwelche Konflikte bekommen solltest, kannst du ja nochmal nachfragen.

Wenn du wieder das Problem haben solltest, das das Update abbricht, rufe halt einfach nochmal “sudo zypper dup” auf, vorzugsweise im Text-Modus.

Sorry, aber du liegst richtig und es sind die Standard URLs von 13.1

Jetzt erscheint aber ein Problem beim durchführen von

sudo zypper dup

Problem: patterns-openSUSE-base-13.1-13.6.1.x86_64 requires module-init-tools, but this requirement cannot be provided
Problem: icewm-lite-1.2.38-20.1.3.x86_64 conflicts with icewm-default provided by icewm-default-1.3.7-26.1.4.x86_64
Problem: patterns-openSUSE-x11_yast-13.1-13.6.1.x86_64 conflicts with patterns-openSUSE-kde4 provided by patterns-openSUSE-kde4-13.1-13.6.1.x86_64

Problem: patterns-openSUSE-base-13.1-13.6.1.x86_64 requires module-init-tools, but this requirement cannot be provided
deleted providers: kmod-compat-18-1.1.x86_64
uninstallable providers: module-init-tools-3.15-11.1.2.i586[repo-oss]
module-init-tools-3.15-11.1.2.x86_64[repo-oss]
Solution 1: keep obsolete kmod-compat-18-1.1.x86_64
Solution 2: keep obsolete patterns-openSUSE-base-20140624-1.1.x86_64
Solution 3: break patterns-openSUSE-base-13.1-13.6.1.x86_64 by ignoring some of its dependencies

Choose from above solutions by number or skip, retry or cancel [1/2/3/s/r/c] (c):

Was soll ich am besten tun?

Hm, blöd das es keine Möglichkeit gibt die Installation von module-init-tools zu erzwingen. Genau das solltest du nämlich tun.
Versuch mal “sudo zypper in -f module-init-tools” bevor du “sudo zypper dup” aufrufst.

beim erneuten Aufruf von

sudo zypper dup

erscheint folgendes:

Problem: icewm-lite-1.2.38-20.1.3.x86_64 conflicts with icewm-default provided by icewm-default-1.3.7-26.1.4.x86_64
Problem: patterns-openSUSE-x11_yast-13.1-13.6.1.x86_64 conflicts with patterns-openSUSE-kde4 provided by patterns-openSUSE-kde4-13.1-13.6.1.x86_64

Problem: icewm-lite-1.2.38-20.1.3.x86_64 conflicts with icewm-default provided by icewm-default-1.3.7-26.1.4.x86_64
Solution 1: deinstallation of icewm-default-1.3.8-2.1.x86_64
Solution 2: deinstallation of icewm-lite-1.3.8-2.1.x86_64

Hast du auch hierfür eine Lösung wolfi323

Tja, du musst schon selber entscheiden ob du lieber icewm-lite oder icewm-default installiert haben willst… :wink:

Wenn du IceWM sowieso nicht benutzt, ist es praktisch egal.
Standardmäßig ist bei 13.1 aber icewm-lite installiert, also könntest du “Solution 1: deinstallation of icewm-default-1.3.8-2.1.x86_64” wählen.

Du wirst dann vermutlich auch noch einen Konflikt zwischen patterns-openSUSE-x11_yast und patterns-openSUSE-kde4, da solltest du patterns-openSUSE-x11_yast deinstallieren.

Vielen, vielen Dank wolfi323 für all’ deine Hilfe. Es hat wirklich alles genauso funktioniert wie du es beschrieben hast und ich bin nun wieder zu meinem ursprünglichen System angelangt, welches auch wieder super schnell und flüssig läuft.

Ich habe noch ein paar Kleinigkeiten, jedoch weiß ich nicht ob ich nun hier fortsetzen soll oder lieber neue Threads anlegen soll.

  • Mein erstes kleines “Problem” ist, das beim Laden das grüne Chamäleon nicht erscheint und immer grüner wird, sondern irgendein komischer hässlicher Ladebalken. Ich glaub das dies Plymouth oder so heißt. Sicher bin ich mir aber nicht.

  • Des weiteren habe ich Gnash auf meinem System drauf. Komischerweise zeigt mir aber nach diesem ganzen Vorgang das Kontextmenü, welches ich mit Rechtsklick auf ein Flash-Video auf einer Webseite aufrufe, nur merkwürdige Rechtecke an, statt der deutschen Sprache. Ich habe zunächst gedacht, das es vielleicht daran liegt, das ich Arabisch als sekundär Sprache aktiviert hatte, aber dies war schon immer aktiviert und es gab damit nie Probleme. Auch bei deaktivieren der sekundär Sprache erscheint mir nicht das deutsche Kontextmenü.

Hoffe wolfi323, dass du auch hierfür Antworten hast oder auch jemand anders gerne.

Im Zweifelsfall ists wohl immer besser für jedes Problem einen eigenen Thread aufzumachen… :wink:

  • Mein erstes kleines “Problem” ist, das beim Laden das grüne Chamäleon nicht erscheint und immer grüner wird, sondern irgendein komischer hässlicher Ladebalken. Ich glaub das dies Plymouth oder so heißt. Sicher bin ich mir aber nicht.

Ja, das ist Plymouth, der Bootsplash.
Wenn der deine Grafikkarte nicht unterstützt, wird dieser Fortschrittsbalken im Textmodus angezeigt.

Kann aber auch sein, dass das Standard openSUSE theme nicht installiert ist, oder vielleicht ein anderes als Default gesetzt ist.
Also schau ob das Paket “plymouth-branding-openSUSE” installiert ist, bzw. erzwinge vielleicht einfach mal eine Neu-Installation:

sudo zypper in -f plymouth-branding-openSUSE

Das sollte es auch als Default-Theme setzen.

Eventuell wirst du auch noch einen Kernel von Factory installiert haben, markier vielleicht mal in YaST->Software installieren/entfernen das Kernel-Paket, klick auf “Versionen” unter der Paketliste, und entferne alle nicht 3.11er Kernel.

  • Des weiteren habe ich Gnash auf meinem System drauf. Komischerweise zeigt mir aber nach diesem ganzen Vorgang das Kontextmenü, welches ich mit Rechtsklick auf ein Flash-Video auf einer Webseite aufrufe, nur merkwürdige Rechtecke an, statt der deutschen Sprache. Ich habe zunächst gedacht, das es vielleicht daran liegt, das ich Arabisch als sekundär Sprache aktiviert hatte, aber dies war schon immer aktiviert und es gab damit nie Probleme. Auch bei deaktivieren der sekundär Sprache erscheint mir nicht das deutsche Kontextmenü.

Hört sich nach einem Problem mit dem Pango plugin cache an. (Pango ist eine Bibliothek, die von GNOME/GTK zur Darstellung von Text verwendet wird)
Sh. hier: Fehler bei der Zeichencodierung - KDE - openSUSE Forums

Es war bereits installiert und ein reinstall brachte eine Fehlermeldung über mehrere Zeilen. In der letzten Zeile steht folgendes:

There was an error generating the initrd (1)
warning: %post(plymouth-branding-openSUSE-13.1-10-4-13-noarch) scriptlet failed, exit status 1

Tatsächlich fand ich beim kernel-desktop noch eine 3.15er Version, die ich dann auch entfernt habe. Daraufhin lässt sich das System aber nicht mehr automatisch starten, sondern nur noch durch Auswahl von “Advanced Options” und dann des 3.11er Kernels. Dabei ist mir aufgefallen das zwei 3.15er Kernel noch zur Auswahl stehen. Kann man diese rückstandslos entfernen und damit das System wieder dazu bringen, dass es auch automatisch durchbooten kann?

Oops, sorry. Ich habe versehentlich auf “Bearbeiten” statt auf “Zitieren” geklickt, und dadurch deinen Post geändert statt zu antworten. :shame:
Leider kann ich jetzt das Original auch nicht mehr wiederherstellen.

Das ist aber schlecht.
Die initrd wird unbedingt zum Booten benötigt.
Kannst du vielleicht mal die Zeilen davor posten?

Könnte natürlich sein dass das nur die 3.15er Kernel betrifft, die brauchen glaub ich kmod-compat statt module-init-tools.

Schau aber trotzdem mal sicherheitshalber, ob auf /boot genug Platz ist:

df -h /boot

Tatsächlich fand ich beim kernel-desktop noch eine 3.15er Version, die ich dann auch entfernt habe. Daraufhin lässt sich das System aber nicht mehr automatisch starten, sondern nur noch durch Auswahl von “Advanced Options” und dann des 3.11er Kernels. Dabei ist mir aufgefallen das zwei 3.15er Kernel noch zur Auswahl stehen. Kann man diese rückstandslos entfernen und damit das System wieder dazu bringen, dass es auch automatisch durchbooten kann?

Tja, ich glaube jetzt mal dass der Fehler beim Erstellen der initrd an den 3.15er Kernel liegt.
Also probier sie mal zu entfernen und dann “plymouth-branding-openSUSE” nochmal neu zu installieren.

Der 3.11er Kernel bootet ja anstandslos (im Gegensatz zu den 3.15ern, grub2 nimmt nämlich bei einem normalen Boot den mit der höchsten Versionsnummer), da sollte also nichts schiefgehen.

/usr/sbin/plymouth-set-default-theme: line 65: awk: command not found
/usr/sbin/plymouth-set-default-theme: line 65: awk: command not found
/lib/mkinitrd/setup/03-plymouth.sh: line 50: awk: commant not found
install: cannot stat ‘/pango-basic-fc.so’: no such file or directory
Root device: /dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HM250HI_S20TJFQZ557286-part3 (/dev/sda3) (mounted on / as ext4)
Resume device: /dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HM250HI_S20TJFQZ557286-part1 (/dev/sda1)
/lib/mkinitrd/setup/81-iscsi.sh: line 121: awk: commant not found
Microcode: Adding Intel microcode 06-1c-0a
Kernel Modules: thermal_sys thermal processor fan scsi_dh scsi_dh_hp_sw scsi_dh_alua scsi_dh_emc scsi_dh_rdac video button i2c-algo-bit drm drm_kms_helper i915 xhci-hcd hid-logitech-dj hid-holtek-kbd hid-lenovo-tpkbd hid-ortek hid-roccat hid-roccat-common hid-roccat-arvo hid-roccat-isku hid-samsung ohci-pci libcrc32c cor zlib_deflate raid6_pq btrfs crc32c-intel
Features: acpi intel_microcode kms plymouth block usb btrfs resume.userspace resume.kernel
Perl-Bootloader: 2014-07-13 17:09:50 <3> pbl-0745.2 Core::RunCommand.1642 Error: Command ‘/usr/sbin/grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg >/var/log/YaST2/y2log_bootloader 2>&1’ failed with code 32512 and output: Generating grub.cfg …
Found theme: /boot/grub2/themes/openSUSE/theme.txt
Found linux image: /boot/vmlinuz-3.11.10-17-desktop
Found initrd image: /boot/initrd-3.11.10-17-desktop
Found memtest image: /boot/memtest.bin
No volume groups found
/etc/grub.d/90_persistens: line 36: awk: command not found

There was an error generating the initrd (1)
warning: %post(plymouth-branding-openSUSE-13.1-10.4.13.noarch) scriptlet failed, exit status 1

|Filesystem
|
|Size
|Used
|Avail
|Use%
|Mounted on
|
|/dev/sda3
|20G
|6.1G
|13G
|33%
|/
|

Aus unerklärlichen Gründen ist nun aus dem Bootloader als auch auf dem System, jegliche Spur vom 3.15er Kernel verschwunden. Der Bootvorgang läuft wieder automatisch komplett sauber durch.