Eine Frage wie schaft man ein Update eines OpenSuse auf ne neuere Version.

Ich habe das noch nie geschafft das es nachher lief.
Hab den halt immer neu installierte und wichtige Dateien als Backup zurück geschrieben(Desktop Inhalt und so und Root und User Sicherung).
Nu aber bin ich den wider eineStunden Beschäftigt bis wider alles so ist wie früher.

Ich wechsle schnell also wenn ein neue Version rauskommt z.B. zur Opensuse 13.2 m2 (m0-m1 ist meistens noch zu sehr wacklig auf den Beinen). ^^
Aber eine wirklich 100% Lauffähige Version hab ich nie geschafft und um das den auszubügeln kann ich den gleich neu installieren weil habe den genau so lange am neu einrichten und anpassen Plus eine 100% Saubere Version.

Hab es auch noch nie Geschafft von einer RTM zu einer neuen RTM Version.

Gibt es da ein Trick oder so?

Also ich Boote mit der neueren Version per Stick und gehe halt nicht auf “Neu einrichten”

Noch was ich installiere immer Alles also auf “Package Group>Alle Pakete>” Alles in dieser Liste> Installieren)

Die anwenderfreundlichste Methode des Upgrades geht über Tumbleweed: Portal:Tumbleweed – openSUSE
Du richtest es nach der Anleitung ein und wenn ein neues Release kommt, wird das System wie bei einem Update zur neuen Version geupgraded.

Ansonsten sollte es mit der CD keine Probleme geben. Wo bist Du bisher immer hängen geblieben?

Ein Tipp: Installiere immer nur das, was Du auch wirklich brauchst. :wink:

Am 29.11.2013 10:56, schrieb AdaLovelace:
>
> Die anwenderfreundlichste Methode des Upgrades geht über Tumbleweed:
> ‘Portal:Tumbleweed – openSUSE’
> (http://de.opensuse.org/Portal:Tumbleweed)
> Du richtest es nach der Anleitung ein und wenn ein neues Release kommt,
> wird das System wie bei einem Update zur neuen Version geupgraded.
>
> Ansonsten sollte es mit der CD keine Probleme geben. Wo bist Du bisher
> immer hängen geblieben?
>
> Ein Tipp: Installiere immer nur das, was Du auch wirklich brauchst. :wink:
>

sehr guter Tipp.

Würde ich gerne befolgen, leider geht das mit OS nicht. Da werde
ich gezwungen, spätestens nach anderthalb Jahren (offiziell;
Evergreen ist eine andere Schiene) einen Upgrade zu machen, weil
die alte Version keine Bugfixes mehr erhält, auch keine
sicherheitsrelevanten.
Dann wird argumentiert, dass die neue Version auch neuere HW
unterstützt. Fein, aber ich rede von der bisherigen HW, auf der
die bisherige Version prima lief. /Never change a running system/
hat bei Novell wohl noch niemand gehört.

Ich bin schon etliche Male mit Upgrades auf die Nase gefallen.
Zumindest haben mich die einen Haufen Extra-Arbeit gekostet, die
eigentlich unnötig wäre. Meine Konsequenz: Bis OS offizielle LTS
anbietet, nutze ich bereits verfügbare LTS: Debian und Mint (auf
der Basis von Ubuntu, das original aber nicht in Frage kommt).

Christoph


email:
nurfuerspam → gmx
de → net

Ich denke, dass mit “Evergreen” schon ein gutes Angebot seitens der Community gemacht wird aber openSUSE ist halt der Platz aus dem die Firma SUSE ihre Enterpriseprodukte gewinnt, die dann über mehrere Jahre unterstützt werden. Einen “Nachbau” der SUSE Enterpriseprodukte wie beispielsweise bei Red Hat Enterprise Linux und CentOS kenne ich so auch nicht.

Ne ich will nicht Online updaten per Tumbleweed sondern schon mit der neusten OpenSuse Booten und so alles Updaten.
Ich mag das nicht wenn 5 jahre lang die selbe version Startet und nur das System geupatet wird.

Lustig ist immer bei OPenSuse vorversionen, da stürtzt den auch gleich vor schreck die kde Fehlermeldung Fenster mit ab. ^^

Das mit dem nicht so viel Installieren, hab ich ja mal versucht war den 2 stunden am Schauen was ich brauche und was nicht um den wider ne stunde auszuwählen weil dies Fehlte und das Fehlte nachher im Betrieb.
Nur LIbreoffice tu ich immer abwählen um den die neuste Beta und alpha von der LIbreoffice seite per RPM zu installieren.
Auch alle Mozilla Programme installier ich neu und an den ort wo ich will ^^ /Prog/Inet/Mozilla/ , weil ich mag das nicht das man die Opensuse Version nicht Manuel Updaten kann über hilfe>Über xxxx >Nach update suchen.